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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,00, FH Kärnten, Standort Feldkirchen (Gesundheit und Soziales), Veranstaltung: Soziale Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der Arbeit stehen folgende Forschungsfragen: Welche Bedeutung hat Soziale Diagnostik für eine erfolgreiche Hilfeplanung? Welche Anwendung findet diese im Handlungsfeld der Familienintensivbetreuung in Kärnten? Ziel dieser Masterthesis ist es, einerseits herauszufiltern, inwiefern Soziale Diagnostik zu einer erfolgreichen Hilfeplanung beitragen kann bzw. ob diese…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,00, FH Kärnten, Standort Feldkirchen (Gesundheit und Soziales), Veranstaltung: Soziale Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der Arbeit stehen folgende Forschungsfragen: Welche Bedeutung hat Soziale Diagnostik für eine erfolgreiche Hilfeplanung? Welche Anwendung findet diese im Handlungsfeld der Familienintensivbetreuung in Kärnten? Ziel dieser Masterthesis ist es, einerseits herauszufiltern, inwiefern Soziale Diagnostik zu einer erfolgreichen Hilfeplanung beitragen kann bzw. ob diese eventuell sogar eine Notwendigkeit darstellt. Darüber hinaus wird versucht zu explorieren, inwieweit Soziale Diagnostik im Handlungsfeld der Familienintensivbetreuung bzw. Sozialpädagogischen Familienbegleitung Anwendung findet. Die Masterthesis befasst sich mit Sozialer Diagnostik in einem rechtlichen Kontext der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe in Kärnten, stellt Definitionen Sozialer Diagnostik vor, beleuchtet einen geschichtlichen Abriss und die aktuellen Diskurse zur Thematik, gibt einen Überblick zu gewählten Ausrichtungen Sozialer Diagnostik, beschreibt gängige Klassifikationssysteme und skizziert Qualitätsstandards der Sozialen Diagnostik. Um herauszufiltern, inwiefern Soziale Diagnostik im Bereich der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe in Kärnten eine Bedeutung hat und welche Anwendung Soziale Diagnostik findet, gibt es im zweiten Teil der Masterthesis eine zirkuläre Forschung, welche sich sowohl auf eine quantitative Erhebung als auch auf Expert:inneninterviews stützt. Der Terminus Soziale Diagnostik wird seit 1917 ambivalent diskutiert. Assoziiert wird damit Segregation, Klassifikation und Exklusion. Darüber hinaus beanspruchen andere Disziplinen den Terminus der Diagnose für sich. Die sogenannte Hilfeplanung ist ein Prozess, der es ermöglichen sollte, die Interventionen so zu planen, dass die Unterstützungsleistungen an die Klient:innen und deren Umwelt angepasst werden.