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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der stationären Kinder- und Jugendhilfe werden Sozialarbeiterinnen häufig mit komplexen Fällen konfrontiert, die sie für eine professionelle erfolgreiche Arbeit unter verschiedenen Aspekten genau analysieren und reflektieren müssen. Ein Beispiel hierfür ist der Fall von Kai W., welcher in seiner Biografie mit vielen belastenden Erlebnissen konfrontiert wurde und seit seiner Kindheit in Institutionen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der stationären Kinder- und Jugendhilfe werden Sozialarbeiterinnen häufig mit komplexen Fällen konfrontiert, die sie für eine professionelle erfolgreiche Arbeit unter verschiedenen Aspekten genau analysieren und reflektieren müssen. Ein Beispiel hierfür ist der Fall von Kai W., welcher in seiner Biografie mit vielen belastenden Erlebnissen konfrontiert wurde und seit seiner Kindheit in Institutionen der stationären Jugendhilfe lebt. Der Fall von Kai wird im Folgenden wissensgeleitet aus einer bindungstheoretischen und psychotraumatologischen Perspektive analysiert und reflektiert. Hierfür wird zunächst eine Falldarstellung zu Kai erfolgen, die einen Einblick in sein Leben gewährt. Weiterhin wird es eine Einführung in die Schwerpunkt Themen dieser Hausarbeit Bindung und Trauma geben. Die Fachkräfte der Sozialen Arbeit werden in ihrer praktischen Arbeit immer wieder mit den Themen Bindung und Trauma konfrontiert. Besonders in der Arbeit mit Kindern und jungen Heranwachsenden bieten die Inhalte der Bindungstheorie und der Traumapsychologie einen bedeutenden Erklärungsansatz für zunächst schwer nachvollziehbare Verhaltensweisen. Aber auch in der Arbeit mit Erwachsenen ermöglichen sie es den Fachkräften einen Einblick in die Problemlagen und Bewältigungsstrategien von Menschen, die unterschiedlichen Belastungsfaktoren ausgesetzt sind, zu gewinnen. Für die Sozialpädagoginnen ist es von hoher Bedeutung, hypothetische und wissensbasierte Erklärungsansätze für bereits entstandene Problemlagen zu besitzen.
Autorenporträt
2016-2019 Studium der Sozialen Arbeit TH Köln Bachelor 2019-2021 Beratung und Vertretung im Sozialen Recht TH Köln Master 2018-2020 Sozialpädagogin im Frauenhaus 2020 bis heute Sozialpädagogin im Jugendamt