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Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der größte Sexist im ganzen Land?Habt ihr euch das auch schon mal gefragt? Dann ist diese Graphic Novel genau das Richtige für euch! Marta Breen und Jenny Jordahl machen sich auf die Suche nach dem Ursprung des Patriarchats und nach seinen führenden Vertretern. Wer hätte gedacht, dass große Herren wie Aristoteles, Darwin oder Freud im Grunde lauter Sexisten waren? Diese »Genies« vetraten die Meinung, dass Frauen dem Mann von Natur aus unterlegen seien, diszipliniert und von Bildung ferngehalten werden müssten. Damit haben sie und andere ihrer Art das…mehr

Produktbeschreibung
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der größte Sexist im ganzen Land?Habt ihr euch das auch schon mal gefragt? Dann ist diese Graphic Novel genau das Richtige für euch! Marta Breen und Jenny Jordahl machen sich auf die Suche nach dem Ursprung des Patriarchats und nach seinen führenden Vertretern. Wer hätte gedacht, dass große Herren wie Aristoteles, Darwin oder Freud im Grunde lauter Sexisten waren? Diese »Genies« vetraten die Meinung, dass Frauen dem Mann von Natur aus unterlegen seien, diszipliniert und von Bildung ferngehalten werden müssten. Damit haben sie und andere ihrer Art das Fundament für eine Gesellschaft gelegt, in der Frauen systematisch benachteiligt werden - das Patriarchat.Marta Breen und Jenny Jordahl halten dieser Gesellschaft den Spiegel vor und zeigen mit beißendem Humor, wie haltlos die Ansichten dieser vermeintlichen Genies sind. Das Ranking der größten Sexisten der Geschichte kann beginnen ...
Autorenporträt
Marta Breen (geb. 1976) ist Autorin, Journalistin und Norwegens bekannteste Feministin. Unter anderem hat sie über Musik, Politik und Geschlechtergeschichte geschrieben und für ihre Arbeiten mehrere Preise erhalten. Ihr Comic Rebellische Frauen ¿ Women in Battle (2018) wurde in 27 Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Einen kurzen Überblick über die neue Graphic Novel von Marta Breen und Jenny Jordahl liefert Rezensentin Dina Netz. Der Titel verrät, natürlich zugespitzt, schon, in welche Richtung es geht: Es werden Männer von Pythagoras bis Burroughs mitsamt ihrer frauenfeindlichsten Zitate vorgestellt, dem gegenüber stehen besondere Frauen, die sich gegen die Ungerechtigkeiten des Patriarchats wehren, Hatschepsut oder Mary Wollstonecraft zum Beispiel, erfahren wir, die durchaus auch als Vorbilder präsentiert werden. Die Darstellungen, die dabei durch verschiedenartig gestaltete Panels dynamisch werden, sind "pointiert, zugespitzt und oft humorvoll", heißt es bei der Kritikerin, die hier durchaus auch historische Kontinuitäten beobachtet, wie sie schließt.

© Perlentaucher Medien GmbH