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Gefeiert, ikonisch und unverzichtbar: Slouching Towards Bethlehem gilt als Wendepunkt der amerikanischen Literatur
Joan Didions erste Essaysammlung ist ein unverzichtbares Porträt Amerikas in den Sechzigerjahren. Didion fängt die Orientierungslosigkeit eines Landes ein, das sich durch den sozialen Wandel selbst zerreißt. Ihre Essays beschreiben mehr als nur die mörderische Hausfrau, Pearl Harbor, Hippies oder ihren Heimatstaat Kalifornien; sie bieten eine umfassendere Vision von Amerika, die sowohl erschreckend als auch zärtlich, bedrohlich und einzigartig ist.
»Eine reiche Darbietung
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Produktbeschreibung
Gefeiert, ikonisch und unverzichtbar: Slouching Towards Bethlehem gilt als Wendepunkt der amerikanischen Literatur

Joan Didions erste Essaysammlung ist ein unverzichtbares Porträt Amerikas in den Sechzigerjahren. Didion fängt die Orientierungslosigkeit eines Landes ein, das sich durch den sozialen Wandel selbst zerreißt. Ihre Essays beschreiben mehr als nur die mörderische Hausfrau, Pearl Harbor, Hippies oder ihren Heimatstaat Kalifornien; sie bieten eine umfassendere Vision von Amerika, die sowohl erschreckend als auch zärtlich, bedrohlich und einzigartig ist.

»Eine reiche Darbietung der besten Prosa, die in diesem Land geschrieben wurde.« The New York Times Book Review

Autorenporträt
Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war Mitherausgeberin der Vogue. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der amerikanischen Literatur, die mit ihren fünf Romanen und zahlreichen Essaybänden das intellektuelle Leben der USA im 20. Jahrhundert entscheidend prägte. Joan Didion starb im Dezember 2021 in New York.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FAS-Rezension

Tobias Rüther empfiehlt die aus Magazinen wie Esquire oder Life stammenden Essays von Joan Didion in der Übersetzung von Antje Ravic Strubel. Niemand schreibt wie die aus besten Kreisen stammende Autorin diese "Spätnachmittags-auf-einer-amerikanischen-Veranda-Prosa", versichert Rüther, niemand vermittelt so gekonnt Distanz, wenn er "ich" sagt. "Wir" sind da nie mitgemeint. Ein Effekt, dem Rüther gerade in diesem Buch und in der ebenfalls von Antje Ravíc Strubel übersetzten Essaysammlung "Das weiße Album" immer wieder begegnet. Dass dadurch Kritik an sozialen Unterschieden ebenso deutlich vernehmbar wird wie die Entfremdung der Autorin von der modernen Welt, das scheint dem Rezensenten, der Didion für eine "brillante" Beobachterin und Analytikerin hält, als ausgemacht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Es gibt Autorinnen und Autoren, die süchtig machen können. Joan Didion (1934-2021) gehört mit ihren Essays dazu. Bereits die ebenfalls gerade erschienene Essay-Sammlung "Das weiße Album" zeigte das auf grandiose Weise. Dieses Buch aus dem Erscheinungsjahr 1968 mit Essays aus den Jahren 1961 bis 1968 ist ebenso umwerfend gut und lesenswert. Die vorzügliche Neuübersetzung der Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2021, der Autorin Antje Rávik Strubel, lässt Joan Didions mitreißende Sprache in ihrem ganzen Glanz erstrahlen.« Lebensart 20221201