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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird neben der Sphäre des Denkens und Erkennens, zu der die Auseinandersetzung mit Sprache gehört, auch auf die Kritik an metaphysischen Subjektvorstellungen eingegangen. Nietzsches Kritik am Subjektbegriff wird nicht als Gesamtheit, sondern partiell beleuchtet, um eine differenzierte Einordnung vornehmen zu können. Zudem wird ein zweiter Schwerpunkt auf Nietzsches Forderung nach der Umwertung des…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird neben der Sphäre des Denkens und Erkennens, zu der die Auseinandersetzung mit Sprache gehört, auch auf die Kritik an metaphysischen Subjektvorstellungen eingegangen. Nietzsches Kritik am Subjektbegriff wird nicht als Gesamtheit, sondern partiell beleuchtet, um eine differenzierte Einordnung vornehmen zu können. Zudem wird ein zweiter Schwerpunkt auf Nietzsches Forderung nach der Umwertung des Subjektbegriffs liegen. In einem zweischrittigen Verfahren werden also erstens die Grundlinien seiner Kritik nachgezeichnet und zweitens die Nietzsch¿schen Umwertungen des Subjektbegriffs herausgearbeitet. Da Nietzsches Philosophie keine systematische ist und somit keine geschlossene Theorie proklamiert, sind seine Überlegungen zum Selbst in seinen Schriften verteilt und gehören verschiedenen Schaffensphasen an, sodass sich teils widersprüchliche Aussagen finden lassen. Solche Ambiguitäten werden in der Arbeit berücksichtigt, zielen aber nicht darauf ab, Nietzsches Subjektbegriff als teleologisches Konzept zu interpretieren.