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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt den Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche ¿ sein Leben, die Zeit in der er lebte, seine Werke, Ideen und Theorien. Der erste Teil dieser Arbeit beginnt mit Nietzsches bewegendem Lebenslauf. Darauf folgt eine Skizzierung des geschichtlichen, politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontextes. Im Anschluss werden Nietzsches Ansichten zur griechischen Philosophie dargestellt sowie seine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschreibt den Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche ¿ sein Leben, die Zeit in der er lebte, seine Werke, Ideen und Theorien. Der erste Teil dieser Arbeit beginnt mit Nietzsches bewegendem Lebenslauf. Darauf folgt eine Skizzierung des geschichtlichen, politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontextes. Im Anschluss werden Nietzsches Ansichten zur griechischen Philosophie dargestellt sowie seine Kritik am Christentum beschrieben, um Nietzsches Ideen und Weltanschauung nachvollziehen zu können. Abschließend wird die Theorie des Übermenschen thematisiert, vielmehr die Verwandlung vom Menschen zum Übermenschen und inwiefern Nietzsches Haltung zur antiken griechischen Philosophie und Moral des Christentums darauf Einfluss hatten. Nietzsche gilt weltweit als einer der meist zitierten und bekanntesten Denker seiner Zeit, ohne jemals eine anerkannte Lehre, ein eindeutiges Konzept, ein schlüssiges Modell veröffentlich zu haben. Er schrieb mystisch, widersprüchlich, teilweise diffus wirkend und Menschen mit Hang zur Logik beißen sich an seinen Texten die Zähne aus. Zum Ende seines Schaffens versuchte er seine Ideen in ein System zu pressen, er scheiterte und erkannte erst spät, woran es gelegen haben könnte: "Sie hätte singen sollen, diese >>neue Seele<< ¿ und nicht reden!"