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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Wirtschaft, Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Einkaufen macht Spaß, das Geld ist auch da, wenn es nur nicht so beschwerlich wäre , Zitat von Johanna A., 72 Jahre. Diese Aussage charakterisiert die Situation einer lange vernachlässigten Zielgruppe. Seit einiger Zeit allerdings wird in Deutschland verstärkt über den demographischen Wandel berichtet und diskutiert. Zudem zeigen die neuesten Daten des…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Wirtschaft, Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Einkaufen macht Spaß, das Geld ist auch da, wenn es nur nicht so beschwerlich wäre , Zitat von Johanna A., 72 Jahre. Diese Aussage charakterisiert die Situation einer lange vernachlässigten Zielgruppe. Seit einiger Zeit allerdings wird in Deutschland verstärkt über den demographischen Wandel berichtet und diskutiert. Zudem zeigen die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes, dass sich der Generationenwechsel in starkem Ausmaß zurzeit in Deutschland vollzieht und auch nicht aufzuhalten ist. Häufig wird allerdings nur berichtet, dass sich die Bevölkerungsstruktur verändert, nicht aber, wie Unternehmen darauf zu reagieren haben. Dabei müssen Unternehmen zunächst die Bedeutung des Bevölkerungswandels erkennen, um anschließend mit geeigneten Maßnahmen darauf zu reagieren.
Ein Problem, das sich aus dem Thema Seniorenmarketing ergibt ist zum einen, dass es kein einheitliches Begriffverständnis gibt. Das bedeutet der Begriff Senior variiert in der Literatur und nach Aussagen von Fachleuten sehr stark. Darüber hinaus unterscheiden sich die Verhaltensweisen der älteren Konsumenten infolge unterschiedlicher Lebenserfahrung enorm von einander, was dazu führt, dass die Senioren eine äußerst heterogene Zielgruppe sind.
Des Weiteren unterscheiden sich die Senioren nicht nur im Verhalten untereinander, sondern weisen ein spezifisches Konsumverhalten auf, dass sich von jüngeren Zielgruppen deutlich unterscheidet. Speziell auch im physischen und psychischen Bereich treten bei Senioren Eigenheiten auf, die für ein erfolgreiches Seniorenmarketing zu berücksichtigen sind. Unternehmen müssen zudem klären, welche marketingpolitischen Maßnahmen es für eine sensible und wirkungsvolle Ansprache und Bindung der Senioren zu beachten gilt.
Problemstellung:
Das Hauptziel dieser Diplomarbeit ist es den gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungsstand des Seniorenmarketings im Handelsbereich in Deutschland aufzuzeigen. Das bedeutet, es soll beantwortet werden, ob die Handelsunternehmen in Deutschland die Bedeutung der Seniorengeneration erkannt haben und auf den bevorstehenden Generationenwechsel vorbereitet sind. Damit zusammenhängend und ergänzend sollen folgende Nebenziele erfüllt werden:
- Analyse, welche Bedeutung die Zielgruppe der Senioren hinsichtlich demographischer und finanzieller Aspekte in Zukunft haben wird.
- Merkmale und Bedürfnisse transparent machen, durch welche sich die Senioren von anderen Zielgruppen unterscheiden und ein gesondertes Seniorenmarketing notwendig machen.
- Empirische Untersuchung zum gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungsstand des Seniorenmarketings im Handelsbereich in Deutschland.
- Erarbeitung von Handlungsempfehlungen bezüglich der Anwendung verschiedener marketingpolitischer Instrumente.
Gang der Untersuchung:
In der Diplomarbeit sollen die beschriebenen Problemstellungen behandelt und untersucht werden, um die Zielsetzung dieser Arbeit zu erfüllen. Die Arbeit setzt sich zusammen aus einem theoretischen und empirischen Teil.
Nach der Einführung in die Thematik im ersten Kapitel erfolgt in Kapitel zwei die Beschreibung der demographischen Entwicklung. Das bedeutet es wird die gegenwärtige und zukünftige Situation der Bevölkerungs- Familien- und Lebensstruktur betrachtet.
Im daran anschließenden dritten Kapitel erfolgt die Definition der Zielgruppe der Senioren. Hierbei wird geschildert, welche Möglichkeiten es gibt den Seniorenmarkt vom Gesamtmarkt abzugrenzen und anhand welcher Kriterien Konsumenten dem Seniorenmarkt zugeordnet werden können.
Darauf folgend wird in Kapitel vier beschrieben, welche Besonderheiten die Zielgruppe der S...