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Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen hat im Vergleich zu konventionellen Energieträgern in der Regel den Nachteil, dass regenerativ erzeugter Strom naturbedingt starken Schwankungen unterliegt und dadurch Schäden auf den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen hervorgerufen werden. In der Studie wurden ordnungspolitische Vorgaben - mittels Zertifikatslösung, Internalisierung externer Effekte und Price-Cap-Regulierung - entwickelt, die für eine vorzugebende Versorgungssicherheit eine wirtschaftliche Verbindung zwischen dem regulierten Netzmonopolbereich und den wettbewerblich organisierten…mehr

Produktbeschreibung
Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen hat im Vergleich zu konventionellen Energieträgern in der Regel den Nachteil, dass regenerativ erzeugter Strom naturbedingt starken Schwankungen unterliegt und dadurch Schäden auf den nachgelagerten Wertschöpfungsstufen hervorgerufen werden. In der Studie wurden ordnungspolitische Vorgaben - mittels Zertifikatslösung, Internalisierung externer Effekte und Price-Cap-Regulierung - entwickelt, die für eine vorzugebende Versorgungssicherheit eine wirtschaftliche Verbindung zwischen dem regulierten Netzmonopolbereich und den wettbewerblich organisierten Wertschöpfungsstufen der Erzeuger- und der Nachfragerebene ermöglicht. Insgesamt lässt sich so eine versorgungseffektive und effiziente Integration erneuerbarer Energiequellen in den Strommarkt erreichen.
Autorenporträt
Alexander Christian Kauer studierte Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt «Spezielle Wettbewerbspolitik» und promovierte im Anschluss an sein Studium in den wirtschaftlichen Staatswissenschaften an der Universität Mainz.