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Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den Anforderungen Studierender der Sozialen Arbeit in Bezug auf die Attraktivität des Arbeitsfeldes Schulsozialarbeit. Betrachtung hierbei findet die aktuelle Lage des Arbeitsfeldes, das von Inhomogenität geprägt ist, wie kaum ein anderes in der Sozialen Arbeit. Eine wichtige Rolle zur Ermittlung einer (Un)attraktivität spielen auch die Wahrnehmungen und Darstellungen der realen Arbeitsbedingungen von Schulsozialarbeiter/Innen, die einen Einblick in die Praxis geben. Ausgehend von empirischen Erkenntnissen werden die Anforderungen von Studierenden,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit den Anforderungen Studierender der Sozialen Arbeit in Bezug auf die Attraktivität des Arbeitsfeldes Schulsozialarbeit. Betrachtung hierbei findet die aktuelle Lage des Arbeitsfeldes, das von Inhomogenität geprägt ist, wie kaum ein anderes in der Sozialen Arbeit. Eine wichtige Rolle zur Ermittlung einer (Un)attraktivität spielen auch die Wahrnehmungen und Darstellungen der realen Arbeitsbedingungen von Schulsozialarbeiter/Innen, die einen Einblick in die Praxis geben. Ausgehend von empirischen Erkenntnissen werden die Anforderungen von Studierenden, die sie an ihr künftiges Arbeitsfeld stellen mit den realen Arbeitsbedingungen verglichen und daraus resultierende notwendige Handlungsempfehlungen für die Träger abgeleitet, mit denen diese ihre Qualitätsstandards möglicherweise verbessern können. "PERSPEKTIVEN SCHAFFEN!" ist der Slogan des Arbeitskreises Schulsozialarbeit; und genau das ist das Ziel dieser Untersuchung, deren Zielsetzung es ist Klarheit in die teilweise undurchsichtigen Strukturen der Schulsozialarbeit in Niedersachsen zu bringen und Vorschläge für eine Optimierung des Arbeitsfeldes anzustoßen.
Autorenporträt
Christian Wahl und Kristin Schulze beschäftigen sich bereits seit über zehn Jahren gemeinsam mit diversen Fragestellungen, die die Menschheit verändern können. Bildung, Diversity und der damit verbundene Umgang mit der anthropologischen Konstante stehen im Mittelpunkt ihres wissenschaftlichen Wirkens und Handelns.