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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule als Institution ist als Feld sozialer Lernprozesse und als berufliche Zukunftsorientierung anzusehen. Der Umgang mit dieser Sozialisationsinstanz steht in der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund der gesetzlichen Schulpflicht, mindestens neun Jahre im Mittelpunkt eines jeden Lebens und ihre Teilbereiche gilt es für die Schüler() zu bewältigen. Die positiven Konsequenzen dieser Einrichtung beziehen die Bewältigung…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (FB Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule als Institution ist als Feld sozialer Lernprozesse und als berufliche Zukunftsorientierung anzusehen. Der Umgang mit dieser Sozialisationsinstanz steht in der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund der gesetzlichen Schulpflicht, mindestens neun Jahre im Mittelpunkt eines jeden Lebens und ihre Teilbereiche gilt es für die Schüler() zu bewältigen. Die positiven Konsequenzen dieser Einrichtung beziehen die Bewältigung langfristig angestrebter Ziele und das Kennenlernen eigener Interessen in sich ein. Schule heißt jedoch nicht nur lernen, sondern auch, sich in Gruppen einzufügen und mit Mitmenschen zu agieren. Dieser Blickwinkel kann sowohl positive als auch negative Erfahrungen, mit entsprechenden Folgen, hervorrufen. Gerade mit den Worten 'Schule' und 'Leistung' assoziieren junge Leute negative Faktoren wie Anspannung und Stress. Doch neben den körperlichen und physischen Anforderungen während eines Schulalltags kommen psychische Belastungen hinzu, welche zusätzlich von den Lernenden bewältigt werden müssen. In der vorliegenden Arbeit wird ergründet, inwieweit schulische und außerschulische Faktoren negative Konsequenzen bei den Schülern hervorrufen können. In Kapitel 1 soll als Einstieg die Funktionen der Schule und ihre Aspekte für die Lernenden erläutert werden, um aufzuzeigen, welche Aufgaben, Leistungen, Erwartungen und Belastungen ein Schüler wahrnimmt und verdeutlicht zudem die Vielzahl der Überforderungsmöglichkeiten.Im Gegensatz zur Lernumwelt eines Schülers, stehen seine subjektiven Emotionen, als private Persönlichkeit, gegenüber. Bei einem überforderten Lernenden können beispielsweise negative Aspekte auftreten, wenn er den von ihm verlangten Leistungen und Anforderungen nicht fähig ist, standzuhalten. "Die Leistungserbringung in der Schule ist häufig dann mit negativen emotionalen Zuständen verknüpft, wenn individuelle Kompetenzen [...] den Leistungsstandards nicht genügen." Diese negativen Erscheinungen lassen sich in die Formen der 'Schulangst' und 'Schulphobie' unterscheiden. Sowohl ihre Definitionen, ihre Abgrenzungen voneinander, als auch die Antwort der Frage "Was ist überhaupt Angst?", sind in dem Kapitel 3 zu finden.Annähernd jedes zehnte Schulkind leidet mittlerweile unter einer dieser Angststörungen, daher erfordert die deutliche Trennung von Schulphobien und Schulängsten demnach auch ihre Gliederung in dieser Arbeit. [...]