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In ihrer künstlerischen Arbeit bewegt sich Mechthild Veil immer wieder zwischen zwei Polen, die zunächst gegensätzlich erscheinen mögen: Architektur und Bewegung. Sowohl in der Malerei als auch in den Collagen fällt der besondere Umgang mit der Fläche auf. Zwar bestimmen Menschen, Gegenstände und Architekturen als Motiv die Bildaussage. Die Flächen bilden aber häufig einen eigenständigen Konterpart zu ihnen oder werden selbst zum Bedeutungs- bzw. Handlungsträger. In vielen Werken ist auch Mechthild Veils Affinität zur Architektur gegenwärtig, die sich u.a. in einem Gespür für ein Miteinander…mehr

Produktbeschreibung
In ihrer künstlerischen Arbeit bewegt sich Mechthild Veil immer wieder zwischen zwei Polen, die zunächst gegensätzlich erscheinen mögen: Architektur und Bewegung. Sowohl in der Malerei als auch in den Collagen fällt der besondere Umgang mit der Fläche auf. Zwar bestimmen Menschen, Gegenstände und Architekturen als Motiv die Bildaussage. Die Flächen bilden aber häufig einen eigenständigen Konterpart zu ihnen oder werden selbst zum Bedeutungs- bzw. Handlungsträger. In vielen Werken ist auch Mechthild Veils Affinität zur Architektur gegenwärtig, die sich u.a. in einem Gespür für ein Miteinander von Gebäude und Raum äußert. Bewegung drückt sich nicht nur in der Darstellung von menschlichen Körpern aus, sondern auch in Techniken wie dem Papierreißen und in der Linien- und Flächenführung selbst
Autorenporträt
Mechthild Veil ist in Königsberg (heute Kaliningrad) geboren. Studium der Anglistik und Romanistik in Göttingen sowie Studium der Soziologie/ Frauenforschung und Promotion in Frankfurt am Main; selbstständige Sozialwissenschaftlerin. Mechthild Veil ist Gründerin der privaten Stiftung Frauen in Europa. In den 1980er Jahren beginnt sie ihre künstlerische Laufbahn mit Schwarzweißfotografie, Collagen, später auch mit Malerei und Zeichnungen. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen.