Sanja Schwarz
Broschiertes Buch
Schnee Elfen Herz
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Der Prinz aus dem Reich der Elfen - märchenhaft schöne Romantasy
Weiß wie Schnee, rot wie Blut: Mitten in der Nacht wird Sira von einer wispernden Stimme in den Wald gelockt. Dort trifft sie auf Turak, den Sohn des Schneeelfenkönigs, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Von ihm erfährt sie, dass sie selbst halb Mensch, halb Elfe ist. Noch ahnt Sira nicht, dass sie die Einzige ist, die Turak vor dem sicheren Tod retten kann, denn im Elfenreich herrscht Krieg. Und Turaks erbittertster Feind hat bereits einen teuflischen Plan geschmiedet.
Weiß wie Schnee, rot wie Blut: Mitten in der Nacht wird Sira von einer wispernden Stimme in den Wald gelockt. Dort trifft sie auf Turak, den Sohn des Schneeelfenkönigs, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Von ihm erfährt sie, dass sie selbst halb Mensch, halb Elfe ist. Noch ahnt Sira nicht, dass sie die Einzige ist, die Turak vor dem sicheren Tod retten kann, denn im Elfenreich herrscht Krieg. Und Turaks erbittertster Feind hat bereits einen teuflischen Plan geschmiedet.
Schwarz, Sanja
Sanja Schwarz wurde 1991 in Regensburg geboren. Die Welt der Buchstaben zog sie schon früh in ihren Bann. Mit der Liebe zum Phantastischen wuchs auch ihr Wunsch, eigene Geschichten zu schreiben. 'SchneeElfenHerz' ist ihr erster Roman.
Sanja Schwarz wurde 1991 in Regensburg geboren. Die Welt der Buchstaben zog sie schon früh in ihren Bann. Mit der Liebe zum Phantastischen wuchs auch ihr Wunsch, eigene Geschichten zu schreiben. 'SchneeElfenHerz' ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 236
- Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2016
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 15mm
- Gewicht: 185g
- ISBN-13: 9783733502362
- ISBN-10: 3733502361
- Artikelnr.: 43998243
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Am liebsten möchte Rezensentin Roswitha Buddeus-Budde gar nicht mehr aus Sanja Schwarz' Elfenwelt auftauchen. Denn der Autorin gelingt in ihrem Debütroman etwas Wundervolles, fährt die Kritikerin fort: Sie entwirft die absolute Liebe. Derart eingestimmt begleitet die Rezensentin die siebzehnjährige verwaiste Sira, die in einem mit überschwänglichen Bildern ausgemalten Fantasy-Reich den Krieg zwischen Schnee- und Eiselfen beendet und die Liebe findet. Bei so viel Empfindung verzeiht die Rezensentin gern die gelegentlich ächzende Konstruktion.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Wer das Buch gelesen hat, rührt kein anderes Produkt des Genres 'Romantasy' mehr an. Christian Bommarius Berliner Zeitung 20160716
Sira ist gerade siebzehn Jahre alt geworden. Mit ihrem Geburtstag scheinen einige Veränderungen bei ihr eingesetzt zu haben, die sie noch nicht so richtig deuten kann und die sie deshalb etwas aus der Spur bringen. Als sie eines Nachts von einer Stimme in den Wald gelockt wird, trifft sie …
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Sira ist gerade siebzehn Jahre alt geworden. Mit ihrem Geburtstag scheinen einige Veränderungen bei ihr eingesetzt zu haben, die sie noch nicht so richtig deuten kann und die sie deshalb etwas aus der Spur bringen. Als sie eines Nachts von einer Stimme in den Wald gelockt wird, trifft sie Turak. Er ist der Sohn des Schneeelfenkönigs und erklärt Sira, dass sie selbst zu seinem Volk gehört. Sira muss sich entscheiden, ob sie Turak in die Welt der Elfen folgen will. Dort herrscht Krieg, doch Sira könnte ihn beenden....
Die zauberhafte Geschichte wird in der Ich-Form, aus der Sicht der Hauptprotagonistin Sira, geschildert. Sira wirkt vom ersten Moment an sehr sympathisch. Es fällt deshalb leicht, sich in ihre Gefühle, die durch die ganzen Veränderungen, die gerade mit ihr passieren, etwas durcheinander sind, hineinzuversetzen. Man kann ihre Verwirrung förmlich spüren und ist deshalb sofort mitten in der Geschichte, da man unbedingt erfahren möchte, was hinter allem steckt.
Der Schreibstil ist locker und recht einfach. Dennoch kann man sich den mystischen Zauber, der in der Welt der Elfen herrscht, mühelos vorstellen und dadurch ganz in die fantastische Erzählung eintauchen. Die unterschiedlichen Charaktere nimmt man dabei wahr und kann sie problemlos zuordnen. Allerdings wirken sie alle neben Sira etwas blass. Denn nur zur Hauptprotagonistin selbst, kann man beim Lesen eine Beziehung aufbauen, da sie sehr lebendig wirkt. Die anderen Protagonisten beobachtet man eher distanziert, was gerade beim männlichen Gegenpart, dem Prinzen Turak, sehr schade ist.
Die Geschichte selbst ist zauberhaft und durchgehend interessant. Da Sira so sympathisch wirkt, fiebert man gerne mit ihr mit und beobachtet fasziniert die Welt der Elfen. Da die Erzählung aber leider viel zu kurz ist, beginnen sich die Ereignisse recht früh zu überschlagen und der gesamte Handlungsverlauf wirkt zu gehetzt. Einiges passiert viel zu schnell und das steigert nicht unbedingt die Glaubwürdigkeit der Handlung. Man ist sich stets bewusst, dass es sich um eine Fantasyerzählung handelt, aber dennoch brauchen manche Dinge einfach etwas Zeit.
Ich habe mich beim Lesen dieses dünnen Büchleins wirklich gut unterhalten, da mich Sira vom ersten Moment an begeistern konnte. Doch leider wirkte die Geschichte auf mich zu gehetzt. Ich bin der Meinung, dass hier ein paar Seiten mehr, wirklich großartig gewesen wären. Deshalb vergebe ich auch "nur" drei von fünf Bewertungssternchen.
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Cover:
Das Cover wirkt auf mich nicht sehr spannend, auch wenn es passen zu der Geschichte ist. Ich denke das man es ansprechender gestalten hätte können.
Eigene Inhaltsangabe:
Sira lebt bei ihrem Onkel und ihrer Tante, weil ihr Vater starb als sie klein war und ihre Mutter …
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Cover:
Das Cover wirkt auf mich nicht sehr spannend, auch wenn es passen zu der Geschichte ist. Ich denke das man es ansprechender gestalten hätte können.
Eigene Inhaltsangabe:
Sira lebt bei ihrem Onkel und ihrer Tante, weil ihr Vater starb als sie klein war und ihre Mutter Selbstmord beging als sie 13 Jahre alt war. An ihrem 17 Geburtstag ändert sich plötzlich etwas. Anstatt bunten Farben, trägt sie nun lieber dunkle bzw. schwarze Sachen und auch ihre Augenfarbe verdunkelt sich. Natürlich verwirren Sira die Ereignisse. Am nächsten Tag geht sie von der Schule aus Schlittschuh laufen und stürzt auf dem zugefrorenen See. Während sie noch schockiert über ihre Wunden ist, die sich wie von Wunderhand schließen, blickt sie urplötzlich in ein männliches Gesicht unter dem Eis. In der darauffolgenden Nacht, zieht es sie wieder zum See, bricht ein und befindet sich in einer Parallelwelt von Elfen!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin Sanja Schwarz lässt sich leicht und flüssig lesen. Sprachlich ist ein einfach und leicht verständlich gehalten. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Kapitel sind vorbildlich nummeriert und sind meist recht kurz, so dass man schnell immer mal ein Kapitel weiter lesen kann. Jedoch ist es auf Grund der Seitenanzahl von 208 auch schnell weg gelesen.
Allgemeine Meinung:
Meiner Meinung nach hätte die Geschichte noch einiges an Potenzial hergegeben und man hätte hier durch aus noch einige Seiten füllen können, wenn nicht sogar eine sagenhafte Trilogie o.Ä. erschaffen können. Mir war das alles einfach ein wenig „schnell“. Man lernt die beiden Hauptprotagonisten Sira und Turak nur oberflächlich kennen. Auch kamen mir zwei Sachen von „Twilight“ sehr bekannt vor. Wie z.B. die Verwandlung bei der man sterben kann und die Prägung auf eine Person. Weiterhin stellten sich mir am Ende des Buches noch einige Fragen, die unbeantwortet blieben. An sich fand ich die Geschichte und die Idee aber sehr schön. Daher gute 3 Sterne!
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