Dies ist der 1. Fall zu dem Privatermittler Heinz Schmitt, der Auftakt zu einer Trilogie.
Schmitt ist Inhaber einer Detektei, die mehr schlecht als recht läuft. Da erhält er vom Oboisten des ortsansässigen Sinfonieorchesters den Auftrag, einem Erpressungsversuchnachzugehen. Ein finanzieller
Hoffnungsschimmer in seiner düsteren Lage.
Er ahnt nicht, dass er mit seinen Ermittlungen in ein…mehrDies ist der 1. Fall zu dem Privatermittler Heinz Schmitt, der Auftakt zu einer Trilogie.
Schmitt ist Inhaber einer Detektei, die mehr schlecht als recht läuft. Da erhält er vom Oboisten des ortsansässigen Sinfonieorchesters den Auftrag, einem Erpressungsversuchnachzugehen. Ein finanzieller Hoffnungsschimmer in seiner düsteren Lage.
Er ahnt nicht, dass er mit seinen Ermittlungen in ein Wespennest sticht, in dem bis hinauf zu den höchsten Kreisen der Gesellschaft, verschiedene Personen verwickelt sind. Als mehrere Morde geschehen bringt sogar er sich in höchste Lebensgefahr und sowohl er, wie auch die Polizei, tappen lange Zeit im Dunkeln.
Hintergrund der Ermittlungen ist eine höchst üble Geschichte, die dem Leser regelrecht, ob ihrer unglaublichen Machenschaften, böse aufstößt.
Obwohl mir Schmitt, ein richtig übellauniger Typ nicht so richtig sympathisch ist, wie auch andere Personen in diesem Fall, ist er als Person richtig gut getroffen sowie auch andere Akteure sehr gut beschrieben sind.
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und angenehm zu lesen, und die Spannung wird konsequent auf einem guten Level gehalten.
Die kurzen Kapitel tragen dazu bei, sich trotz falscher Fährten nicht in der Handlung zu verlieren, man kann das Buch gut in einem Rutsch durchlesen.
Fazit: Ein spannender Fall, von dem man sich wünschen würde, dass er sich niemals so in Wirklichkeit abspielen sollte.
Lesenswert für Liebhaber von verkrachten Existenzen
Autor: Manfred Klimanski
Buch: Schmitts Fall