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Freds Imbiss "Schlossblick" steht - anders, als der Name vermuten lässt - am südlichen Stadtrand von Heidelberg. Besucht wird er hauptsächlich von Schülern eines Privatgymnasiums und einer Hauptschule. Eines Nachts wird ein Lehrer der Hauptschule, Thorsten Schallmo, vor dem Imbiss erschossen. Privatdetektiv Max Koller beginnt zu ermitteln. Schallmo hatte nicht den besten Ruf als Lehrer, ein persönlicher Racheakt scheint denkbar. Dann aber erfährt Koller, dass das Opfer ein Verhältnis mit einer Schülerin des benachbarten Privatgymnasiums hatte - ist der Mörder also dort zu suchen?
Marcus Imbsweiler, geboren 1967 in Saarbrücken, lebt seit 1990 in Heidelberg. Er studierte Musikwissenschaft und Germanistik und veröffentlicht regelmäßig Artikel im Bereich Feuilleton sowie wissenschaftliche Beiträge. "Schlossblick" ist der fünfte Band seiner Krimireihe um den Heidelberger Privatermittler Max Koller.
© Gmeiner Verlag
Produktdetails
- Privatdetektiv Max Koller 5
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 1242
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 422
- Erscheinungstermin: 10. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 29mm x 146mm x 205mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783839212424
- ISBN-10: 3839212421
- Artikelnr.: 34529840
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein überraschendes Ende, für das ich 2,5 Sterne vergebe.
Vor einem Imbiss wird ein Mann erschossen. Der Besitzer Fred und sein Kumpel Kurt wenden sich an Max Koller und bitten ihn um Hilfe. Mit der Polizei wollen die beiden nichts zu tun haben, weshalb sich Max darum kümmert.
Als …
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Ein überraschendes Ende, für das ich 2,5 Sterne vergebe.
Vor einem Imbiss wird ein Mann erschossen. Der Besitzer Fred und sein Kumpel Kurt wenden sich an Max Koller und bitten ihn um Hilfe. Mit der Polizei wollen die beiden nichts zu tun haben, weshalb sich Max darum kümmert.
Als Privatdetektiv führt er seine eigenen Ermittlungen und steht damit der Polizei im Weg
Der Tote war Lehrer und hatte anscheinend ein sehr bewegtes Liebesleben.
Ich musste mich an den Schreibstil gewöhnen. Die abgehackten Szenenwechsel machten mir das Verstehen etwas schwer. Auch wurde der Detektiv Max nicht sehr umgänglich beschrieben. Sein Verhalten war mitunter nur schwer nachvollziehbar und er war meistens sehr unfreundlich. Das Buch ist aus Sicht von Max geschrieben.
Der Tote war nicht beliebt, aber ein Motiv war lange nicht vorhanden. Max stocherte im Dunkeln und enthielt der Polizei Beweismittel und Hinweise vor. Am Ende half der Zufall. Mit diesem Ausgang habe ich überhaupt nicht gerechnet.
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