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Deutschland am Abgrund - Schicksalstage 1945 In diesem Buch erzählen 41 Zeitzeugen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges persönlich erlebten. Es sind Soldaten und Zivilisten, aber auch Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer. Die verschiedenen Sichtweisen machen die vorliegende Sammlung der Erinnerungen so besonders reizvoll. Ein Teil der Texte ist in den ersten Nachkriegsjahren unter dem frischen Eindruck der Ereignisse aufgezeichnet worden. Andere sind später im lebendigen Rückblick entstanden. Allen ist gemein, dass sie sehr emotional geschrieben sind. Keiner der Verfasser dachte…mehr

Produktbeschreibung
Deutschland am Abgrund - Schicksalstage 1945
In diesem Buch erzählen 41 Zeitzeugen, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrieges persönlich erlebten. Es sind Soldaten und Zivilisten, aber auch Kinder und Jugendliche, Frauen und Männer. Die verschiedenen Sichtweisen machen die vorliegende Sammlung der Erinnerungen so besonders reizvoll.
Ein Teil der Texte ist in den ersten Nachkriegsjahren unter dem frischen Eindruck der Ereignisse aufgezeichnet worden. Andere sind später im lebendigen Rückblick entstanden. Allen ist gemein, dass sie sehr emotional geschrieben sind. Keiner der Verfasser dachte daran, seine Aufzeichnungen eines Tages zu veröffentlichen. Die meisten schrieben für die Familie oder auch nur für die eigene Schublade gegen das Vergessen.
Es ist unser großes Glück, daß wir heute den Zeitzeugen von damals über die Schulter sehen können. Dabei gewinnen wir Einblicke in die Vielfalt der Ereignisse der Schicksalstage des Jahres 1945. Kein nachgestellter Film kann so lebendig und realistisch zugleich Deutschland am Abgrund zeigen.
Autorenporträt
Jürgen Kleindienst wurde 1964 in der niedersächsischen Metropole Hannover geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Göttingen, arbeitete nebenbei als freier Journalist und geriet 1994 aus bis heute ungeklärter Ursache zur Leipziger Volkszeitung, für die er nach dem Volontariat zunächst fünf Jahre lang in Wurzen als Lokalredakteur tätig war. Seit 2000 ist er dort Kulturredakteur. Neben einem ausgedehnten Studium der hiesigen Gemengelage schreibt er hin und wieder für verschiedene Kleinkunstprojekte in vornehmlich satirischer Absicht.
Rezensionen
Die Reihe "Zeitgut" beweist, dass Geschichte kein trockener Schulstoff sein muss. Mit Zeitzeugen-Erinnerungen öffnet sie den Blick auf "große Geschichte" aus der Alltagssicht ... Die Bücher sprechen ein breites Publikum an: diejenigen, die diese Zeit miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die mehr erfahren wollen, als in den üblichen Geschichtsbüchern zu erfahren ist. Westfälische Rundschau Greifbare Geschichtserzählung von ihrer besten Seite. Wer einmal anfängt zu lesen, hört so schnell nicht mehr auf. Kölnische Rundschau Haften bleiben beim Leser vor allem jene Schilderungen, die sprachlos machen. Frankfurter Allgemeine Zeitung