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Dieser Sammelband bietet neue Perspektiven darauf, wie das Gefühl Scham in digitalen Welten und in der Industrie 4.0 erlebt und verandert wird. Die Herausgeber_innen und Autor_innen diskutieren, wie Individuen und Organisationen Scham am Arbeitsplatz, in beruflichen und privaten Kontexten und im Hinblick auf soziokulturelle Lebensstilveranderungen konstruktiv transformieren konnen. Die Beitrage in diesem Band ermoglichen es Forscher_innen und Praktiker_innen gleichermaßen, das Thema Scham und seine Spezifika in einer hochdynamischen und sich schnell verandernden Zeit zu erschließen.
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Produktbeschreibung
Dieser Sammelband bietet neue Perspektiven darauf, wie das Gefühl Scham in digitalen Welten und in der Industrie 4.0 erlebt und verandert wird. Die Herausgeber_innen und Autor_innen diskutieren, wie Individuen und Organisationen Scham am Arbeitsplatz, in beruflichen und privaten Kontexten und im Hinblick auf soziokulturelle Lebensstilveranderungen konstruktiv transformieren konnen. Die Beitrage in diesem Band ermoglichen es Forscher_innen und Praktiker_innen gleichermaßen, das Thema Scham und seine Spezifika in einer hochdynamischen und sich schnell verandernden Zeit zu erschließen.

Das Verstandnis für diese Emotion im Zusammenhang mit Home Office, automatisierten Realitaten und smarten Systemen oder digitalisierten Lebens- und Arbeitsstilen wird vertieft. Durch den Einsatz transdisziplinarer und transkultureller Perspektiven erortert der Band darüber hinaus Scham im Kontext neuer Lebensstile, Religion, Geschlecht, sexueller Unterdrückung und psychischer Erkrankungen. Forscher_innen, Praktiker_innen und Studierende aus den Bereichen Arbeits- und Organisationspsychologie, Positive Psychologie, Organisationsforschung, Zukunftsforschung, Gesundheits- und Arbeitswissenschaft, Therapie und Beratung, Emotionswissenschaften, Management, Führung und Personalwesen werden die Beitrage als hochaktuell, aufschlussreich und praxisrelevant empfinden.

Autorenporträt
Claude-Hélène Mayer (Dr. habil., PhD, PhD) ist Universitätsprofessorin für Arbeits- und Organisationspsychologie in Johannesburg, Südafrika. Sie war zudem als Gastprofessorin an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) tätig. Sie besitzt verschiedene Abschlüsse aus Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Südafrika. Ihre Schwerpunkte in Psychologie liegen in der Arbeits-, Organisations- und Kulturpsychologie. Dabei sind Ihre Forschungsinteressen vielfältig: transkulturelle psychische Gesundheit, Salutogenese und Kohärenzgefühl, Scham, transkulturelles Konfliktmanagement und Mediation, Frauen in Führungspositionen in kulturell unterschiedlichen Arbeitskontexten, Coaching und Beratungspsychologie sowie Psychobiographie. Zudem ist sie als Mediatorin und systemische Familientherapeutin zertifiziert. Elisabeth Vanderheiden ist Pädagogin, Theologin und interkulturelle Mediatorin. Sie ist Geschäftsführerin des Global Institute for Transcultural Research und Präsidentin der Katholischen Erwachsenenbildung in Deutschland. Ihre Publikationstätigkeit konzentriert sich auf die Pädagogik, insbesondere auf die Fortbildung von Lehrern und Ausbildern in der Erwachsenenbildung, der beruflichen und politischen Bildung, aber auch auf die Herausforderungen der Digitalisierung. Ihre jüngsten Veröffentlichungen befassen sich mit Scham als Ressource sowie mit Fehlern, Irrtümern und Misserfolgen und deren verborgenen Potenzialen im Kontext von Kultur und Positiver Psychologie 1.0 und 2.0. In aktuellen Forschungsprojekten beschäftigt sie sich mit Liebe in transkulturellen Kontexten, mit Lebenskrisen sowie mit Humor im Kontext der Positiven Psychologie 2.0. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist Design Thinking in transkulturellen Kontexten. Paul T. P. Wong, PhD, ist emeritierter Professor der Universität Trent und außerordentlicher Professor an der Saybrook University. Er ist Präsident des International Network on Personal Meaning und des Meaning-Centered Counselling Institute. Er ist Herausgeber des International Journal of Existential Psychology and Psychotherapy und hat zwei einflussreiche Bände zum Thema The Human Quest for Meaning herausgegeben. Als produktiver Autor ist er einer der meist zitierten Existenzial- und Positivpsychologen. Er ist der Begründer der Sinntherapie und der Internationalen Sinnkonferenzen und wird weltweit zu Vorträgen und Workshops zur Sinntherapie eingeladen. Kürzlich wurde er mit dem Carl Rogers Award der Gesellschaft für Humanistische Psychologie (Abteilung 32 der APA) ausgezeichnet.