Andere Kunden interessierten sich auch für
![Krieg als inneres Erlebnis]( "Krieg als inneres Erlebnis")
Krieg als inneres Erlebnis45,00 €![Öl und Blut im Orient]( "Öl und Blut im Orient")
Öl und Blut im Orient18,90 €![Über den Gräben]( "Über den Gräben")
Über den Gräben16,95 €![Kriegsbüchl aus dem Westen]( "Kriegsbüchl aus dem Westen")
Kriegsbüchl aus dem Westen16,90 €![Großes Ey]( "Großes Ey")
Großes Ey14,90 €![Als Mariner im Krieg]( "Als Mariner im Krieg")
Als Mariner im Krieg34,90 €![Die Wiege über den Kühen]( "Die Wiege über den Kühen")
Die Wiege über den Kühen9,90 €
Der erste von insgesamt 22 Bänden der »Sämtlichen Werke« umfasst Schriften Ernst Jüngers aus den Jahren 1920 bis 1934, die allesamt den Ersten Weltkrieg zum Thema haben.
Der Eröffnungsband der »Sämtlichen Werke« enthält sein Debüt »In Stahlgewittern« (1920), »Das Wäldchen 125« (1925), welches Jünger als »Chronik aus den Grabenkämpfen 1918« bezeichnet, der »Ausschnitt aus einer großen Schlacht« mit dem heroisierenden Titel »Feuer und Blut« (ebenfalls aus dem Jahre 1925) und zuletzt eine kurze Skizze, in welcher er sich Jünger zwanzig Jahre später an den »Kriegsausbruch 1914« (1934) erinnert.
Trotz einer literarischen Stilisierung bewahren die Schriften dabei die unmittelbare Einfachheit, die auch Jüngers Kriegstagebuch zu eigen ist, während der Autor etwa in seinem Werk »Der Kampf als inneres Erlebnis« (Sämtliche Werke, Band 7) die Fronterlebnisse stärker reflektierend wie systematisch zu erfassen sucht.
Der Eröffnungsband der »Sämtlichen Werke« enthält sein Debüt »In Stahlgewittern« (1920), »Das Wäldchen 125« (1925), welches Jünger als »Chronik aus den Grabenkämpfen 1918« bezeichnet, der »Ausschnitt aus einer großen Schlacht« mit dem heroisierenden Titel »Feuer und Blut« (ebenfalls aus dem Jahre 1925) und zuletzt eine kurze Skizze, in welcher er sich Jünger zwanzig Jahre später an den »Kriegsausbruch 1914« (1934) erinnert.
Trotz einer literarischen Stilisierung bewahren die Schriften dabei die unmittelbare Einfachheit, die auch Jüngers Kriegstagebuch zu eigen ist, während der Autor etwa in seinem Werk »Der Kampf als inneres Erlebnis« (Sämtliche Werke, Band 7) die Fronterlebnisse stärker reflektierend wie systematisch zu erfassen sucht.