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Die Arbeit wurde mit dem Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung ausgezeichnet. Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen einer möglichen internationalen Dienstleistungsliberalisierung auf die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Maßgebliche Relevanz hat dabei das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS). Ferner wird untersucht, wie auch im Falle von zukünftigen Liberalisierungszugeständnissen im audiovisuellen Sektor die Autonomie der EU-Mitgliedstaaten zur Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesichert werden kann. Besondere…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit wurde mit dem Preis der Dr. Feldbausch-Stiftung ausgezeichnet.
Diese Arbeit analysiert die Auswirkungen einer möglichen internationalen Dienstleistungsliberalisierung auf die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Maßgebliche Relevanz hat dabei das Allgemeine Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen (GATS). Ferner wird untersucht, wie auch im Falle von zukünftigen Liberalisierungszugeständnissen im audiovisuellen Sektor die Autonomie der EU-Mitgliedstaaten zur Ausgestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gesichert werden kann. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Rolle der UNESCO-Konvention zur kulturellen Vielfalt und ihr Verhältnis zum WTO-Recht.
Autorenporträt
Der Autor: Hans-Martin Schmidt, geboren 1975 in Hannover, studierte Rechtswissenschaften in Passau, Sydney und Heidelberg. Nach dem Referendariat absolvierte er, gefördert durch ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, ein Masterstudium an der Columbia University in New York.