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In der ärmlichen Rue du Pardon in Marrakesch ist Hayat aufgewachsen, die Erzählerin in Mahi Binebines neuestem Roman. Wegen ihrer blonden Haare wird sie verachtet, und auch in ihrer Familie erfährt sie Gewalt. Hayat flüchtet und gewinnt dank Mamyta, der größten orientalischen Tänzerin Marokkos, ein neues Leben. Mamyta ist eine Art Geisha - Sängerin, Tänzerin, Liebhaberin. Eine freie Frau in einer Gesellschaft, in der vieles verboten ist. Sie tanzt an Festen und in den beliebten Kabaretts. Verunglimpft und bewundert zugleich, sind ihre Lieder eine Mischung aus Unanständigem und Heiligem. Wenn…mehr

Produktbeschreibung
In der ärmlichen Rue du Pardon in Marrakesch ist Hayat aufgewachsen, die Erzählerin in Mahi Binebines neuestem Roman. Wegen ihrer blonden Haare wird sie verachtet, und auch in ihrer Familie erfährt sie Gewalt. Hayat flüchtet und gewinnt dank Mamyta, der größten orientalischen Tänzerin Marokkos, ein neues Leben. Mamyta ist eine Art Geisha - Sängerin, Tänzerin, Liebhaberin. Eine freie Frau in einer Gesellschaft, in der vieles verboten ist. Sie tanzt an Festen und in den beliebten Kabaretts. Verunglimpft und bewundert zugleich, sind ihre Lieder eine Mischung aus Unanständigem und Heiligem. Wenn man Mahi Binebine liest, glaubt man, diese stolzen Frauen vor sich tanzen zu sehen, und wird verzaubert.
Autorenporträt
Mahi Binebine, geboren 1959 in Marrakesch. Studium der Mathematik in Paris. Lehrer. Hinwendung zur Literatur und Malerei. Heute gilt er als bekanntester Maler Marokkos, seine Bilder hängen u.a. im New Yorker Guggenheim-Museum. Sein schriftstellerisches Werk wurde in verschiedene Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Nach Jahren in Frankreich und den USA lebt Mahi Binebine seit 2002 wieder in Marrakesch. www.mahibinebine.com.
Rezensionen
"Eine zärtliche und komische Geschichte ... Mahi Binebine erweist diesen freien, starken, liebenswerten Frauen, die Tabus und Verbote brechen, die schönste Hommage." (Jeune Afrique)