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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Musik und Theater Hannover (Studiengang Medienmanagament, Journalistik und Kommunikationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Roter Drache vermittelt - Entscheidungsstrategien des Kinopublikums Aus der Perspektive des Nutzen- und Belohnungsansatzes werden in dieser Arbeit die Entscheidungsstrategien der Kinogänger untersucht. Dazu wird ein Modell der Filmauswahl vorgestellt, welches auf der Erwartung-Wert-Theorie basiert. Das Modell wird in der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,5, Hochschule für Musik und Theater Hannover (Studiengang Medienmanagament, Journalistik und Kommunikationsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Roter Drache vermittelt - Entscheidungsstrategien des Kinopublikums
Aus der Perspektive des Nutzen- und Belohnungsansatzes werden in dieser Arbeit die Entscheidungsstrategien der Kinogänger untersucht. Dazu wird ein Modell der Filmauswahl vorgestellt, welches auf der Erwartung-Wert-Theorie basiert. Das Modell wird in der nachfolgenden Untersuchung empirisch abgeprüft. Die Stichprobe beläuft sich auf über 700 standardisiert befragte Kinogänger und vier narrative Interviews. Auf Grundlage der quantitativen Befragung wird das Filmauswahlverhalten der Kinobesucher erklärt und mithilfe der narrativen Interviews verstehend beschrieben.
Ein beträchtlicher Teil der Filmselektion kann mithilfe des modifizierten Modells der Filmauswahl erklärt werden. Das größtenteils gut informierte Kinopublikum gründet seine Entscheidungen vornehmlich auf konkrete Filminhalte. Allerdings wählen weniger gut informierte Kinobesucher stärker nach globalen Genre-Kriterien aus, da ihnen genauere Filminformationen fehlen. Zusätzlich spielen auch soziale Motive nicht nur für den Kinobesuch an sich, sondern auch für die jeweilige Filmauswahl eine bedeutende Rolle. Je nach Entscheidungskontext variieren die Auswahlstrategien des Kinopublikums daher erheblich.
Insgesamt sind die Kinogänger gewohnt, mithilfe einiger weniger Informationen treffsicher abzuschätzen, ob ihnen ein Film gefällt, um darauf ihre Filmentscheidung zu stützen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
1.1Einführung1
1.2Kinofilme als Forschungsgegenstand1
1.3Forschungsfrage3
1.4Lesehilfe.3
2.Theorie und Empirie4
2.1Theoretische Grundlagen der Filmselektion5
2.1.1Der Uses and Gratifications Approach'6
2.1.2Das Erwartungs-/Bewertungs-Modell8
2.1.3Pro und Kontra für die Auswahl des Modells11
2.1.4Zusammenfassung und Status Quo12
2.2Erweiterung des Entscheidungsmodells13
2.2.1Ausdifferenzierung der Filmentscheidung14
2.2.2Identifikation der Faktoren zur Filmauswahl16
2.3Modifiziertes Modell der Filmentscheidung33
3.Methode37
3.1Untersuchungsmethode37
3.1.1Wahl der Untersuchungsmethode37
3.1.2Stichprobe der standardisierten Befragung41
3.2Untersuchungsinstrument47
3.2.1Aufbau des Fragebogens47
3.2.2Operationalisierung der gesuchten Gratifikationen49
3.3Durchführung57
3.4Stichprobenbeschreibung58
3.4.1Deskription58
3.4.2Schlussfolgerungen für die Repräsentativität der Stichprobe67
3.5Vorbereitungen für die Überprüfung des Modells67
3.5.1Die gesuchten Gratifikationen68
3.5.2Filmzufriedenheit70
3.5.3Persönlicher Einfluss auf die Filmentscheidung70
4.Ergebnisse und Interpretation71
4.1Faktoren der Filmauswahl71
4.1.1Faktorlösung für die gesuchten filmspezifischen Gratifikationen72
4.1.2Zusammenfassung der Faktorlösung77
4.2Erklärung der Filmzufriedenheit78
4.2.1Prüfung des Regressionsmodells78
4.2.2Ergebnisse der Regressionsanalyse79
4.3Einfluss der Faktoren auf die konkrete Filmauswahl94
4.3.1Prüfung der Diskriminanzfunktionen und der Merkmalsvariablen96
4.3.2Interpretation der Diskriminanzfunktionen97
4.4Diskussion und Zusammenführung der Ergebnisse101
5.Fazit104
5.1Bedeutung der Untersuchung104
5.2Optimierungsmöglichkeiten und neue Fragestellungen104
6.Literatur107
ANHANG116