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Rosa ist eine Farbe und Linde ist ein Baum. Eine rosa Linde gibt es nicht, aber eine Rosalinde, die gibt es! Sie hat ein Loch im Socken, einen Verband ums Knie, einen Marienkäfer in der Hand, eine Kette um den Hals und Rosalinde hat Gedanken im Kopf: Kraut- und Rübengedanken, Freudengedanken und Trauergedanken. Und manchmal Berufsgedanken. Dann möchte Rosalinde Fußballerin werden wie ihr Freund Fredi, oder Baggerführerin oder Hochseekapitänin oder Düsenfliegerpilotin. "Plemplem, total plemplem", sagen die Mädchen in ihrer Klasse und tippen sich an die Stirn. Aber Rosalinde lässt sich nicht so schnell von ihren Gedanken abbringen ...…mehr

Produktbeschreibung
Rosa ist eine Farbe und Linde ist ein Baum. Eine rosa Linde gibt es nicht, aber eine Rosalinde, die gibt es! Sie hat ein Loch im Socken, einen Verband ums Knie, einen Marienkäfer in der Hand, eine Kette um den Hals und Rosalinde hat Gedanken im Kopf: Kraut- und Rübengedanken, Freudengedanken und Trauergedanken. Und manchmal Berufsgedanken. Dann möchte Rosalinde Fußballerin werden wie ihr Freund Fredi, oder Baggerführerin oder Hochseekapitänin oder Düsenfliegerpilotin. "Plemplem, total plemplem", sagen die Mädchen in ihrer Klasse und tippen sich an die Stirn. Aber Rosalinde lässt sich nicht so schnell von ihren Gedanken abbringen ...
Autorenporträt
Christine Nöstlinger (1936 - 2018), war eine der bekanntesten und einflussreichsten Kinder- und Jugendbuchautorinnen und wurde mit vielen renommierten Literaturpreisen geehrt.
Rezensionen
"Beim Schreiben den Zeigefinger am Kugelschreiber zu lassen ist eine der Fähigkeiten der Nöstlinger. Mit sprachlicher Leichtigkeit und Präzision aus spröden Vorfällen heitere Geschichten entstehen zu lassen, eine weitere." (FAZ)

"Und gerade darin besteht Christine Nöstlingers grandioses Erzähltalent: Ohne halbseidene Fantastik, Kunstkniffe, Krimieffekte oder die Dunstzone des großen Abenteuers entsteht Spannung." (Die Zeit)
"Nöstlinger versteht es, scheinbar banalen Alltagsgeschichten eine Botschaft mitzugeben, die bei Vorleserunden der Startschuss für philosophische Eltern-Kind-Gespräche werden können. 35 Jahre alt - aber immer noch aktuell und absolut (vor-)lesenswert." hessenschau.de, 28.09.2016