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Ein wichtiges Merkmal des männlichen Gametophyten ist seine Fähigkeit zum apikalen Wachstum, das auf der strukturellen und funktionellen Asymmetrie des Zytoplasmas beruht. Anorganische Ionen spielen eine zentrale Rolle bei der Auslösung der Keimung und der Organisation des polaren Wachstums. Die Daten über die Beteiligung von Ca2+, H+ und K+ an diesen Prozessen sind recht zahlreich; gleichzeitig blieb die Rolle der Anionen praktisch unerforscht. Der erste Teil des Buches ist eine Übersicht über die Literatur zur ionischen Regulation der Pollenkornkeimung und des Schlauchwachstums. Im zweiten…mehr

Produktbeschreibung
Ein wichtiges Merkmal des männlichen Gametophyten ist seine Fähigkeit zum apikalen Wachstum, das auf der strukturellen und funktionellen Asymmetrie des Zytoplasmas beruht. Anorganische Ionen spielen eine zentrale Rolle bei der Auslösung der Keimung und der Organisation des polaren Wachstums. Die Daten über die Beteiligung von Ca2+, H+ und K+ an diesen Prozessen sind recht zahlreich; gleichzeitig blieb die Rolle der Anionen praktisch unerforscht. Der erste Teil des Buches ist eine Übersicht über die Literatur zur ionischen Regulation der Pollenkornkeimung und des Schlauchwachstums. Im zweiten Teil werden Originaldaten über die Rolle des Transmembrantransports von Anionen in diesen Prozessen vorgestellt. Die Kombination der Inhibitoranalyse mit der Fluoreszenzmikroskopie erlaubte es, Veränderungen des Membranpotenzials in Raum und Zeit aufzudecken und die Beteiligung der Anionenkanäle an der Regulation dieses Wertes und auch an der Aufrechterhaltung der polaren Organisation des Pollenschlauch-Zytoplasmas zu zeigen. Wir präsentieren auch Daten über mitochondriale Anionenkanäle im Pollenschlauch. Dieses Buch richtet sich an Pflanzenphysiologen und Embryologen sowie an alle, die sich für das polare Wachstumsphänomen, Plasma und mitochondriale Ionenkanäle und moderne Fluoreszenzmethoden interessieren.
Autorenporträt
W 2002 roku rozpocz¿¿a studia na Wydziale Biologii Moskiewskiego Uniwersytetu Pästwowego, specjalizuj¿c si¿ w Katedrze Fizjologii Ro¿lin pod kierunkiem profesora Jermakowa Igora Paw¿owicza. Swoj¿ dziäalno¿¿ naukow¿ po¿wi¿ci¿a badaniom nad embriologi¿ ro¿lin. Moj¿ mentork¿ w pracy naukowej by¿a Matveeva Natalia Pavlovna. W 2009 roku obroni¿a prac¿ doktorsk¿.