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Wie der Weltklassetorhüter Robert Enke gegen seine Depression kämpfte und wer er war, nicht nur als Sportler, sondern als Mensch, als Freund, als Vater und Ehemann davon wollte Robert Enke in einer großen Autobiografie erzählen. Nun ist sie in enger Zusammenarbeit zwischen Ronald Reng und Teresa Enke entstanden.
Unter allen Fußballern war Robert Enke eine außergewöhnliche Persönlichkeit im deutschen Tor. Als überwältigendes Talent mit 20 berufen, für den legendären FC Barcelona zu spielen, war er mit 25 ein vergessenes Talent und etablierte sich schließlich, als es fast zu spät schien, noch als Weltklassetorwart. Ronald Reng erzählt von Erfolgen und Misserfolgen, aber vor allem erzählt er die Geschichte hinter dem öffentlichen Menschen: Robert Enke hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen derer, die ihn umgaben. Und blieb selbst nicht verschont von großen Schicksalsschlägen wie dem Tod seiner kleinen Tochter. Sein Freitod berührte und erschütterte Deutschland weit über die Welt des Fußballs hinaus.
Ronald Reng, geboren 1970 in Frankfurt, lebt als Sportreporter und Schriftsteller in Barcelona. Sein Bestseller >Der Traumhuter<, das glanzende Portrat eines unbekannten Torwarts, erreichte uber die Fu?ballgemeinde hinaus eine gro?e literarische Leserschaft. Fur Reportagen uber Robert Enke wurde er mehrmals mit dem Gro?en Preis der Deutschen Sportjournalisten ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Roman >The Funny German<.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Life Too Short
- Seitenzahl: 426
- Erscheinungstermin: September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 145mm x 39mm
- Gewicht: 675g
- ISBN-13: 9783492054287
- ISBN-10: 3492054285
- Artikelnr.: 29748796
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Als "mitreißend" und vollkommen frei von Voyeurismus und Sensationslüsternheit feiert Christof Siemes dieses Buch und spricht gar von einem Glücksfall bei der Kombination "von Schreiber und Beschriebenem". Ursprünglich haben, weiß Siemes, Robert Enke und sein Freund Roland Rengs das Buch gemeinsam geplant. Nach Enkes Selbstmord habe Rengs es dann alleine schreiben müssen, "gestützt auf Erzählungen der Witwe und Enkes Tagebuch-Notizen". Minutiös werde das dramatische Leben Enkes zwischen Depression und Hochleistungsdruck geschildert, der es ihm unmöglich machte, sich öffentlich zu seiner Krankheit zu bekennen, was aus seinem Leben ein panisches, entwürdigendes Versteckspiel gemacht habe. Rengs Buch gebe aber auch Einblick in schmutzige Details des Berufsfußballs, menschenverachtende Schachereien und Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Zartbesaiteten. All das steht, wie Siemes Rengs' Buch entnimmt, im krassen Gegensatz zu den Funktionärskrokodilstränen an Enkes Grab.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Vielleicht das beste Buch dieser Sparte.« Stern
»Ronald Reng gelingt es mit aller Sensibilität, das eigentlich noch immer Unerklärbare verständlich zu erläutern. (...) Nicht nur ein spannendes und hochinteressantes Sportler-Drama. Es ist vor allem auch ein würdiger Abschied von Robert Enke.« Ostsee Zeitung 20131205
"Ein allzu kurzes Leben" ist ein wahrlich interessantes Buch, dass dem Leser nochmal aufzeigt, wie besonders Robert Enke war.
Ein Buch, dass für Freunde und Familienangehörige des Robert Enkes Mut macht und sein Andenken verstärkt. Vor allem Menschen, die sich mit dem Thema …
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"Ein allzu kurzes Leben" ist ein wahrlich interessantes Buch, dass dem Leser nochmal aufzeigt, wie besonders Robert Enke war.
Ein Buch, dass für Freunde und Familienangehörige des Robert Enkes Mut macht und sein Andenken verstärkt. Vor allem Menschen, die sich mit dem Thema Depressionen befasst haben, wird dieses Buch eine Hilfe sein.
Dieses Buch ist wahrlich nicht nur ein Buch für Fans, sondern für alle, die sich mit dem Thema Schicksal und interessante Menschen interessieren.
Robert Enke wird spätestens mit diesem Buch unsterblich. Absolut empfehlenswert.
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Antworten 20 von 27 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 20 von 27 finden diese Rezension hilfreich
Robert Enkes Freitod schockiert ganz Deutschland bis heute, Ronald Reng, Freund von Robert und seiner Familie, versucht das nicht Begreiffbare zu erklären. Er nimmt sich der schwierigen Aufgabe an, über den Menschen und nicht über den Fußballer Robert Enke zu schreiben. Ronald …
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Robert Enkes Freitod schockiert ganz Deutschland bis heute, Ronald Reng, Freund von Robert und seiner Familie, versucht das nicht Begreiffbare zu erklären. Er nimmt sich der schwierigen Aufgabe an, über den Menschen und nicht über den Fußballer Robert Enke zu schreiben. Ronald Reng begleitete Robert Enke sein Leben lang als Freund, er war bereits zu Enkes Karrierestart beim FC Carl Zeiss Jena einer seiner engsten Vertrauten. Rboert legte eine steile Karrierelaufbahn hin und spielte mit gerade einmal 20 Jahren bereits beim FC Barcelona, den derzeit erfolgreichsten Club Europas. Jedoch konnte er sich dort nicht durchsetzen, wurde an andere Vereine verliehen und letzten Endes an Hannover verkauft. Ein Club wie der große Barcelona, kann noch so erfolgreich sein, er wird nie Gutes verkörpern, wenn er keine Menschlichkeit besitzt wie Robert Enke. Fußball ist ein Tagesgeschäft, man muss sich ständig neu beweisen, is gibt keine 100%ige Sicherheit, selbst in der eigenen Mannschaft herscht Wettkampfatmosphäre. Robert hingegegn lies sich nicht verformen und behielt seine Herzlichkeit, seinen Respekt gegenüber anderen und auch seine Menschlichkeit. Dadurch gewann er an Stärke im rauen Geschäft des Fußballs in dem nur Leistungen zählen. Trotzdem erlag er während seiner Zeit beim FC Barcelona seiner ersten Depression, er begab sich in medizinische Behandlung und versuchte zusammen mit seiner Frau Theresa diese Krankheit zu Überstehen. Roland Reng erzählt über Roberts Selbstzweifel und dem ständigen Leistungsdruck, jedoch liesen sich diese durch Robert und seiner Frau Theresa überwinden. 2006 jedoch starb seine Tochter im Alter von 2 Jahren an einem Herzfehler, die Depressionen wurden stärker. 2007 wurde er Nationaltorhüter. Nach langer Krankheit verlor er seinen Stammplatz im DFB-Team und nahm sich am 10.11.2009 das Leben.<br />Ronald Reng schreibt Geschichte über einen Mann den niemand vergessen wird. Sachlicher Fußballalltag trifft auf den lebendigen Robert Enke. Emotionsgeladen bis zum letzten Atemzug stellt dieses Buch Robert Enkes Leben dar die tief in diesen Menschen blicken lassen. Ob Mannschaftskamerad, Freund oder Ehefrau, ein jeder berichtet über den gutmütigen Menschen, der letztendlich einer tückischen Krankheit unterlag. Depressionen sind keine Seltenheit! Jeder 3. in Deutschland leidet unter dieser Krankheit, aber kaum jemand gibt es zu oder weiß es. Robert Enke zeigte Stärke, er begab sich in psychatrische Behandlung. Doch Depressionen sind tückisch und zerfressen den Menschen, was fehlt ist der feste Rückhalt im Leben, den die Gesellschaft bringen muss. Robert Enkes Tod ist fest mit Depressionen verbunden, vergessen wir ihn, verleudmen wir auch eine der tückischsten Krankheiten. Zurück bleiben eine Frau mit ihrer kleinen Tochter und Fragen die nur der DFB und die Gesellschaft beantworten können und müssen.
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Antworten 18 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 18 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Ein bewegendes Buch. Es lässt den Leser mitfühlen und vermittelt mehr über die Krankheit Depression, als viele Fachbeiträge. Viele unverständliche Dinge werden deutlicher. Mehr als ein Muss für jeden Fan – aber auch für Nicht-Fans .
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch erklärt einem die Hintergründe zum Geschehen so authentisch wie nur irgend möglich....ich kann das Ganze jetzt ein Stück mehr verstehen, weil das Buch Einblicke hinter die Fassade eines tollen Sportlers und Menschen erlaubt....
Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Der erfolgreiche deutsche Torwart Robert Enke. Ein riesen Talent er spielte er für den legendären FC Barcelona .Mit 25 als es fast zu spät war, wurde er dann noch ein Weltklassetorwart. Ronald Reng erzählt von seinen Erfolgen aber auch von seinen Misserfolgen, aber vor allem …
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Der erfolgreiche deutsche Torwart Robert Enke. Ein riesen Talent er spielte er für den legendären FC Barcelona .Mit 25 als es fast zu spät war, wurde er dann noch ein Weltklassetorwart. Ronald Reng erzählt von seinen Erfolgen aber auch von seinen Misserfolgen, aber vor allem erzählt er die privaten Geschichten des Enke: Er war hilfsbereit in erster Linie . Er selbst musste Schicksalsschlägen wie den Tod seiner kleinen Tochter verkraften. Sein Tod berührte die ganze Welt!<br />Das Buch ist sehr emotional und lässt viel mitfühlen, außerdem werden viele mir unverständliche Dinge dadurch deutlicher.
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Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Eine sehr bewegende Geschichte... Dieses Buch schildert eindrucksvoll wie machtlos wir sind, wenn wir es mit einem depressiven Menschen zu tun bekommen. Wir versuchen uns anzupassen und zu helfen aber die Depression ist so unberechenbar, dass viele Menschen, auch nachdem sie sich in ärztliche …
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Eine sehr bewegende Geschichte... Dieses Buch schildert eindrucksvoll wie machtlos wir sind, wenn wir es mit einem depressiven Menschen zu tun bekommen. Wir versuchen uns anzupassen und zu helfen aber die Depression ist so unberechenbar, dass viele Menschen, auch nachdem sie sich in ärztliche Behandlung begeben haben, nur noch den Selbstmord als Ausweg sehen. Nur wie kann es überhaupt soweit kommen, dass man in so eine Situation gerät, sprich depressiv wird? Dieses Buch schildert eindrucksvoll, wie Robert Enkes Leben anscheinend nur vom Pech verfolgt zu sein schien. Wo bei anderen Menschen fast alles gelingt und sie kaum Niederlagen einstecken müssen, so gewinnt man, wenn man die Biografie zu Robert Enke gelesen hat den Eindruck, dass sich wirklich alles, aber wirklich alles gegen ihn verschworen hat. Man merkt, dass irgendwie alles schief läuft. Während andere gesunde Kinder zur Welt bringen, muss Robert Enke von Anfang an zu sehen wie sie um das Leben seiner Tochter kämpfen müssen und den Kampf letztendlich verlieren. Dieser Verlust kann Robert Enke nur besonders stark getroffen haben, da er durch seine Enttäuschungen im Fußball ohnehin schon gebeutelt sein musste. Nur Dank seine Ehefrau Teresa und Jörg Nebelung ist es hauptsächlich zu verdanken, so gewinnt man aus dem Buch den Eindruck, dass Robert Enke sein Leben nicht schon viel früher hat beenden wollen. Teresa und Jörg haben immer wieder mit Rat und Tat versucht Robert aus seiner Situation zu retten. Eine Selbstverständlichkeit ist dies nicht! Wie viele Ehen werden z.B. geschieden, nur weil für den anderen Partner die Belastung durch die Depression zu groß geworden ist, um die Krankheit weiter durchstehen zu können? Ein ganz dickes Lob an Teresa an dieser Stelle für die ganze Kraft die sie in dieser schweren Zeit aufgebracht hat! Eine bewunderndswerte und einzigartige Frau!
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Antworten 11 von 19 finden diese Rezension hilfreich
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Dieses buch lässt uns erkennen, dass wir damals nicht wirklich trauern konnten.
Die vielen hintergründe wieso, weshalb, warum, dieses Buch gibt antworten darauf.
Auch wenn ich nichts vorweg nehmen will, in einem Text abschnitt steht: Das die Mutter von R.Enke gegen die Trauerfeier im …
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Dieses buch lässt uns erkennen, dass wir damals nicht wirklich trauern konnten.
Die vielen hintergründe wieso, weshalb, warum, dieses Buch gibt antworten darauf.
Auch wenn ich nichts vorweg nehmen will, in einem Text abschnitt steht: Das die Mutter von R.Enke gegen die Trauerfeier im Stadion war. Ich danke Ihr das sie es doch ihr Einverständnis gegeben hat, damit Millionen im Stadion und vor dem Ferseher abschied nehmen konnten
Und vor Teresa Enke habe ich echt großen respekt bekommen, sie ist wahrlich eine starke Persönlichkeit.
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Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch ist die Biographie des deutschen Fußballtorwartes Robert Enke. Es beschreibt auf einfühlsame Weise sein kurzes Leben zwischen der Krankheit (Depression), der Familie und des Leistungssportes. Robert Enke hat nicht viele Leute in sein Leben eingeweiht. Nur seine Ehefrau Teresa …
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Das Buch ist die Biographie des deutschen Fußballtorwartes Robert Enke. Es beschreibt auf einfühlsame Weise sein kurzes Leben zwischen der Krankheit (Depression), der Familie und des Leistungssportes. Robert Enke hat nicht viele Leute in sein Leben eingeweiht. Nur seine Ehefrau Teresa und ein paar wenige enge Freunde wussten um seine Krankheit, unteranderem auch der Reporter Ronald Reng, der dieses Buch, nach seinem tragischen Selbstmord in Zusammenarbeit mit Teresa Enke schrieb.<br />Das Buch hat mir ausgesprochen gut gefallen, weil es auf spannende, mitfühlende Weise die Geschichte um Ruhm und Erfolg im Profisport, Tragik im Familienleben(Tod der Tochter Lara), Glücksmomente und seiner Krankheit erzählt.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Robert Enke. Sein Leben nahm seinen Anfang im thüringischen Jena. Seine sportbegeisterten Eltern erkannten und förderten Roberts Talent fürs Fußballspielen schon sehr zeitig. Er besuchte das Sportgymnasium und lernte seine zukünftige Ehefrau Teresa kennen. Von da an …
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Robert Enke. Sein Leben nahm seinen Anfang im thüringischen Jena. Seine sportbegeisterten Eltern erkannten und förderten Roberts Talent fürs Fußballspielen schon sehr zeitig. Er besuchte das Sportgymnasium und lernte seine zukünftige Ehefrau Teresa kennen. Von da an änderte sich sein Leben und seine Profifußballkarriere begann. Jena, Gladbach, Istanbul, Barcelona. Roberte lebte in der Welt und Teresa war sein Zuhause. Im Jahre 2004 kam die gemeinsame Tochter Lara zur Welt. Ein Wunschkind, dessen schwerer Herzfehler das Leben der kleinen Familie auf eine harte Probe stellt. Robert kämpft: gegen Laras Krankheit, gegen den sportlichen Leistungsdruck und die damit zusammenhängenden Depressionen. Die Ausmusterung aus dem spanischen Team sowie Laras Tod im Jahre 2006 stürtzen ihn immer weiter in den Sog der Verzweiflung. Doch Robert gibt nicht auf. Zusammen mit seiner Frau adoptiert er Leila und fasst im Fußball nun wieder erfolgreich Fuß. Nach langer Zeit der Gesundheit kehren die Depressionen zurück. Selbstzweifel prägen Roberts alltägliches Leben. Aus Angst, das Jugendamt nehme ihm Leila, verschwieg er seine Depressionen vor der Öffentlichkeit. Robert Enke gibt 2009 einen jahrelangen Kampf auf. Er wirft sich vor einen Zug in der Nähe seiner Heimat Hannover und beendet somit ein allzu kurzes Leben.<br />Robert Enkes Leben und sein Schicksal rührten mich zu Tränen. Wie sehr muss er unter dem Leistungsdruck gelitten haben? Inwieweit haben die Depressionen und Selbstzweifel auch Teresa Enke Kraft gekostet? Ich bin sicher es war für sie nicht leicht ihrem Mann ständig Mut zuzusprechen. Umso mehr rührte mich die Passage, bei der sie vor Glück auf der Zuschauertribüne weinte, wenn Robert Bälle hielt und seine Mannschaft gewann. Das Buch ist nur zu empfehlen!
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Antworten 5 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch ist für jeden Fußballfan ein Muß. Es bringt uns den Menschen Robert Enke näher oder auch sehr nah. Nach dem Lesen versteht man die Krankheit Depression etwas besser. Es leistet seinen Beitrag. Einige Kapitel oder auch Absätze sind auch für …
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Dieses Buch ist für jeden Fußballfan ein Muß. Es bringt uns den Menschen Robert Enke näher oder auch sehr nah. Nach dem Lesen versteht man die Krankheit Depression etwas besser. Es leistet seinen Beitrag. Einige Kapitel oder auch Absätze sind auch für Nichtfussballfans interessant.Wo es nur um Fussball geht,wird es etwas sehr speziell. Man erkennt bzw. liest viele Namen, welche man als Fussballfan natürlich kennt. Hier wird es für andere sicherlich etwas uninteressant, weil er mit den Namen nichts anfangen kann.
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Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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