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Wie wird sich der Standort Deutschland in Zukunft entwickeln? Die Antwort drängt, denn das Fundament der deutschen Wirtschaft zeigt Risse. Welche Perspektiven sich abzeichnen, zeigen die Autoren in alternativen Szenarien. Sie beschreiben Trends und Tendenzen, so dass sich der Leser ein realistisches Bild von den Chancen und Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands machen kann.
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Wie wird sich der Standort Deutschland in Zukunft entwickeln? Die Antwort drängt, denn das Fundament der deutschen Wirtschaft zeigt Risse. Welche Perspektiven sich abzeichnen, zeigen die Autoren in alternativen Szenarien. Sie beschreiben Trends und Tendenzen, so dass sich der Leser ein realistisches Bild von den Chancen und Risiken der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands machen kann.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-60302-3
- 1995.
- Seitenzahl: 236
- Erscheinungstermin: 27. September 1995
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 13mm
- Gewicht: 492g
- ISBN-13: 9783540603023
- ISBN-10: 3540603026
- Artikelnr.: 23922375
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-60302-3
- 1995.
- Seitenzahl: 236
- Erscheinungstermin: 27. September 1995
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 13mm
- Gewicht: 492g
- ISBN-13: 9783540603023
- ISBN-10: 3540603026
- Artikelnr.: 23922375
Einführung.- Die wahrscheinliche Entwicklung.- Ähnliches Wachstum wie früher in Westdeutschland.- 1. Der wahrscheinliche Wachstumspfad.- 2. Gesamtdeutsches Wachstum nahe am historischen westdeutschen Trend.- 3. Unterdurchschnittliches Wachstum in Westdeutschland - überdurchschnittliches Wachstum in Ostdeutschland.- 4. Anhaltende Arbeitslosigkeit.- 5. Grundlegende Annahmen der wahrscheinlichen Entwicklung.- Gründe für die wahrscheinliche Entwicklung.- 1. Abnehmende internationale Wettbewerbsfähigkeit des Humankapitals.- 1.1. Unverändert hohes Erwerbspersonenangebot.- 1.2. Sinkende Leistungsfähigkeit der Erwerbsbevölkerung.- 1.2.1. Alterung der Erwerbsbevölkerung.- 1.2.2. Strukturelle Mängel bei der Qualifikation.- 1.2.2.1. Wachsende Kluft zwischen angebotener und nachgefragter Qualifikation.- 1.2.2.2. Abnehmende Qualität der schulischen und beruflichen Bildung.- 1.2.2.3. Unzureichende Förderung der Innovationsfähigkeit.- 1.2.3. Vernachlässigung von Eliten.- 1.2.3.1. Mängel in der Ausbildung besonders Begabter.- 1.2.3.2. Mängel in der Pflege von Eliten.- 1.3. Sinkende berufliche Leistungsbereitschaft bei wachsenden Ansprüchen an Arbeitsinhalt und Arbeitsplatz.- 1.3.1. Abnehmender Stellenwert der Erwerbsarbeit.- 1.3.2. Nachlassende berufliche Einsatzbereitschaft.- 1.3.3. Wachsendes Streben nach Selbständigkeit und Sicherheit.- 1.3.4. Abnehmende internationale Wettbewerbsfähigkeit des Humankapitals.- 1.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 2. Ungünstiges gesellschaftliches Umfeld für wirtschaftliche Dynamik.- 2.1. Individualisierung als gemeinsame Ursache wirtschaftlicher Dynamik und wachsender gesellschaftlicher Ansprüche.- 2.2. Typische Denk- und Verhaltensweisen einer "dritten Generation".- 2.3. Wachsende Kluft zwischen Anspruch und Leistung.- 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 3. Wachsender Einfluß des Staates auf die Wirtschaft.- 3.1. Zunahme staatlicher Ausgaben und Regulierungen.- 3.2. Fortschreitende Entkopplung von Anspruch und Leistung durch staatliche Eingriffe.- 3.3. Zwangsläufige Überforderung des Staates.- 3.4. Steigende Inanspruchnahme der gesamtwirtschaftlichen Leistung durch den Staat.- 3.4.1. Weiterer Anstieg staatlicher Sozialausgaben.- 3.4.2. Wachsende internationale Verpflichtungen.- 3.5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 4. Abnehmende Investitionsdynamik.- 4.1. Langfristiger Rückgang der Investitionsquote in Deutschland.- 4.1.1. Rückgang der ostdeutschen Investitionen auf hohem Niveau.- 4.1.2. Anstieg der westdeutschen Investitionen auf niedrigem Niveau.- 4.1.3. Investitionsquoten in Ostdeutschland auf historischem Höchststand und in Westdeutschland auf historischem Tiefststand.- 4.1.4. Verlagerung der Investitionstätigkeit von West- nach Ostdeutschland.- 4.1.5. Langfristige Abnahme der Wettbewerbsfähigkeit des Investitionsstandorts Westdeutschland.- 4.2. Abnehmende Wachstumswirkungen der künftigen Investitionsentwicklung.- 4.2.1. Wachsender Ersatzbedarf.- 4.2.2. Langfristige Abnahme der Kapitalproduktivität.- 4.3. Gründe für die Abnahme der Investitionsdynamik.- 4.3.1. Tendenzieller Anstieg der erforderlichen Sachkapitalrendite.- 4.3.1.1. Internationale Kapitalverknappung.- 4.3.1.2. Langfristige Belastungen durch hohe Staatsverschuldung.- 4.3.2. Risiken hoher Staatsabhängigkeit der Investitionen in Deutschland.- 4.3.2.1. Grenzen staatlicher Investitionstätigkeit.- 4.3.2.2. Grenzen staatlicher Subventionen.- 4.3.2.3. Grenzen staatlicher Nachfragestützung.- 4.3.3. Belastungen der privaten Investitionen am Standort Deutschland.- 4.3.3.1. Hohe Steuer- und Abgabenlast.- 4.3.3.2. Tendenzieller Anstieg der relativen Lohnstückkosten.- 4.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 5. Wachsende Strukturrisiken und drohender Verlust von Innovationsvorsprüngen.- 5.1. Steigende Risiken aufgrund ungelöster Strukturprobleme.- 5.1.1. Veränderte Nachfrage- und Angebotsverhältnisse.- 5.1.1.1. Teilweise verzerrte Nachfragestruktur.- 5.1.1.2. Unzureichende Anpassung an veränderte Knappheitsverhältnisse bei den Produktionsfaktoren.- 5.1.2. Weiterbestehende Anpassungsdefizite in Ostdeutschland trotz spürbarer Fortschritte.- 5.1.2.1. Spürbare Fortschritte nach dem Strukturbruch.- 5.1.2.2. Weiterhin fehlende Exportbasis.- 5.1.2.3. Weitere ungelöste Strukturprobleme.- 5.1.3. Strukturrisiken trotz hoher Leistungskraft in Westdeutschland.- 5.1.3.1. "Exportweltmeister" mit verdeckten Schwächen.- 5.1.3.2. Verzögerter Strukturwandel.- 5.1.3.3. Einebnung der westdeutschen Spezialisierungsstruktur.- 5.1.3.4. Zunehmender Verlust komparativer Wettbewerbsvorteile bei wissensintensiven Produktionen.- 5.1.3.5. Ungünstige Entwicklung im Vergleich zu Japan.- 5.2. Drohender Verlust von Innovationsvorsprüngen.- 5.2.1. Anzeichen für eine Abnahme der Innovationskraft.- 5.2.1.1. Breitgestreute Innovationen als Basis bisheriger wirtschaftlicher Erfolge.- 5.2.1.2. Auffällige Schwächen in der Spitzentechnologie.- 5.2.1.3. Problembereich Mikroelektronik.- 5.2.1.4. Negative Auswirkungen auf Branchen im Umfeld der Mikroelektronik.- 5.2.1.5. Negative Auswirkungen auf andere Branchen.- 5.2.2. Die Ursachen für das Nachlassen der Innovationskraft.- 5.2.2.1. Relative Verschlechterung der Forschungseffizienz.- 5.2.2.2. Abnehmende Attraktivität des Innovationsstandorts.- 5.3. Wachsender internationaler Anpassungsdruck.- 5.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 6. Günstige weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen.- 6.1. Starke Zunahme des Welthandels.- 6.1.1. Intensivierung der internationalen Arbeitsteilung.- 6.1.1.1. Handelsfördernde Wirkungen des GATT-Abkommens.- 6.1.1.2. Zunehmende internationale Handelbarkeit von Gütern und Diensten.- 6.1.1.3. Wachsender intrasektoraler Handel zwischen den Industrienationen.- 6.1.1.4. Wachsender Intrafirmenhandel multinationaler Unternehmen.- 6.1.1.5. Wachsender intraregionaler Handel in der Weltwirtschaft.- 6.1.2. Starke Zunahme der Importe in wichtigen Handelsregionen.- 6.1.2.1. Zunahme der Importe in den Europäischen Wirtschaftsraum auf hohem Niveau.- 6.1.2.2. Starke Zunahme der Importe Mittel- und Osteuropas auf niedrigem Niveau.- 6.1.2.3. Zunahme der Importe der NAFTA-Länder auf hohem Niveau.- 6.1.2.4. Starke Zunahme der Importe nach Südamerika auf niedrigem Niveau.- 6.1.2.5. Außerordentlich hohes Wachstum der Importe Asiens.- 6.1.3. Veränderte internationale Gewichte im Welthandel.- 6.2. Steigende deutsche Exporte trotz rückläufiger Marktanteile.- 6.2.1. Deutschlands gegenwärtige Position im Welthandel.- 6.2.2. Künftige deutsche Exportchancen in den wichtigsten Wirtschaftsregionen.- 6.2.2.1. Weiterhin deutliches Wachstum der deutschen Exporte in den Europäischen Wirtschaftsraum.- 6.2.2.2. Starkes Wachstum der deutschen Exporte nach Mittel- und Osteuropa.- 6.2.2.3. Unterdurchschnittliche Zunahme der Exporte in die NAFTA.- 6.2.2.4. Starke Zunahme der deutschen Exporte nach Südamerika.- 6.2.2.5. Starkes Wachstum der Exporte nach Asien.- 6.3. Exporte als Stütze des Wachstums in Deutschland.- 6.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- Bewertung der wahrscheinlichen Entwicklung.- 1. Weder Stagnation noch Wirtschaftswunder.- 2. Weiter steigender materieller Wohlstand.- 3. Ungelöste Probleme und wachsende Zukunftsrisiken.- 4. Risse im Fundament.- Zwei alternative Entwicklungen.- Eine ungünstigere Entwicklung.- 1. Deutlich flacherer Wachstumspfad.- 2. Gründe für die ungünstigere Entwicklung.- 3. Bewertung der ungünstigeren Entwicklung.- Eine günstigere Entwicklung.- 1. Deutlich steilerer Wachstumspfad.- 2. Gründe für die günstigere Entwicklung.- 3. Bewertung der günstigeren Entwicklung.- Fazit.- Bibliographie.
Einführung.- Die wahrscheinliche Entwicklung.- Ähnliches Wachstum wie früher in Westdeutschland.- 1. Der wahrscheinliche Wachstumspfad.- 2. Gesamtdeutsches Wachstum nahe am historischen westdeutschen Trend.- 3. Unterdurchschnittliches Wachstum in Westdeutschland - überdurchschnittliches Wachstum in Ostdeutschland.- 4. Anhaltende Arbeitslosigkeit.- 5. Grundlegende Annahmen der wahrscheinlichen Entwicklung.- Gründe für die wahrscheinliche Entwicklung.- 1. Abnehmende internationale Wettbewerbsfähigkeit des Humankapitals.- 1.1. Unverändert hohes Erwerbspersonenangebot.- 1.2. Sinkende Leistungsfähigkeit der Erwerbsbevölkerung.- 1.2.1. Alterung der Erwerbsbevölkerung.- 1.2.2. Strukturelle Mängel bei der Qualifikation.- 1.2.2.1. Wachsende Kluft zwischen angebotener und nachgefragter Qualifikation.- 1.2.2.2. Abnehmende Qualität der schulischen und beruflichen Bildung.- 1.2.2.3. Unzureichende Förderung der Innovationsfähigkeit.- 1.2.3. Vernachlässigung von Eliten.- 1.2.3.1. Mängel in der Ausbildung besonders Begabter.- 1.2.3.2. Mängel in der Pflege von Eliten.- 1.3. Sinkende berufliche Leistungsbereitschaft bei wachsenden Ansprüchen an Arbeitsinhalt und Arbeitsplatz.- 1.3.1. Abnehmender Stellenwert der Erwerbsarbeit.- 1.3.2. Nachlassende berufliche Einsatzbereitschaft.- 1.3.3. Wachsendes Streben nach Selbständigkeit und Sicherheit.- 1.3.4. Abnehmende internationale Wettbewerbsfähigkeit des Humankapitals.- 1.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 2. Ungünstiges gesellschaftliches Umfeld für wirtschaftliche Dynamik.- 2.1. Individualisierung als gemeinsame Ursache wirtschaftlicher Dynamik und wachsender gesellschaftlicher Ansprüche.- 2.2. Typische Denk- und Verhaltensweisen einer "dritten Generation".- 2.3. Wachsende Kluft zwischen Anspruch und Leistung.- 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 3. Wachsender Einfluß des Staates auf die Wirtschaft.- 3.1. Zunahme staatlicher Ausgaben und Regulierungen.- 3.2. Fortschreitende Entkopplung von Anspruch und Leistung durch staatliche Eingriffe.- 3.3. Zwangsläufige Überforderung des Staates.- 3.4. Steigende Inanspruchnahme der gesamtwirtschaftlichen Leistung durch den Staat.- 3.4.1. Weiterer Anstieg staatlicher Sozialausgaben.- 3.4.2. Wachsende internationale Verpflichtungen.- 3.5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 4. Abnehmende Investitionsdynamik.- 4.1. Langfristiger Rückgang der Investitionsquote in Deutschland.- 4.1.1. Rückgang der ostdeutschen Investitionen auf hohem Niveau.- 4.1.2. Anstieg der westdeutschen Investitionen auf niedrigem Niveau.- 4.1.3. Investitionsquoten in Ostdeutschland auf historischem Höchststand und in Westdeutschland auf historischem Tiefststand.- 4.1.4. Verlagerung der Investitionstätigkeit von West- nach Ostdeutschland.- 4.1.5. Langfristige Abnahme der Wettbewerbsfähigkeit des Investitionsstandorts Westdeutschland.- 4.2. Abnehmende Wachstumswirkungen der künftigen Investitionsentwicklung.- 4.2.1. Wachsender Ersatzbedarf.- 4.2.2. Langfristige Abnahme der Kapitalproduktivität.- 4.3. Gründe für die Abnahme der Investitionsdynamik.- 4.3.1. Tendenzieller Anstieg der erforderlichen Sachkapitalrendite.- 4.3.1.1. Internationale Kapitalverknappung.- 4.3.1.2. Langfristige Belastungen durch hohe Staatsverschuldung.- 4.3.2. Risiken hoher Staatsabhängigkeit der Investitionen in Deutschland.- 4.3.2.1. Grenzen staatlicher Investitionstätigkeit.- 4.3.2.2. Grenzen staatlicher Subventionen.- 4.3.2.3. Grenzen staatlicher Nachfragestützung.- 4.3.3. Belastungen der privaten Investitionen am Standort Deutschland.- 4.3.3.1. Hohe Steuer- und Abgabenlast.- 4.3.3.2. Tendenzieller Anstieg der relativen Lohnstückkosten.- 4.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 5. Wachsende Strukturrisiken und drohender Verlust von Innovationsvorsprüngen.- 5.1. Steigende Risiken aufgrund ungelöster Strukturprobleme.- 5.1.1. Veränderte Nachfrage- und Angebotsverhältnisse.- 5.1.1.1. Teilweise verzerrte Nachfragestruktur.- 5.1.1.2. Unzureichende Anpassung an veränderte Knappheitsverhältnisse bei den Produktionsfaktoren.- 5.1.2. Weiterbestehende Anpassungsdefizite in Ostdeutschland trotz spürbarer Fortschritte.- 5.1.2.1. Spürbare Fortschritte nach dem Strukturbruch.- 5.1.2.2. Weiterhin fehlende Exportbasis.- 5.1.2.3. Weitere ungelöste Strukturprobleme.- 5.1.3. Strukturrisiken trotz hoher Leistungskraft in Westdeutschland.- 5.1.3.1. "Exportweltmeister" mit verdeckten Schwächen.- 5.1.3.2. Verzögerter Strukturwandel.- 5.1.3.3. Einebnung der westdeutschen Spezialisierungsstruktur.- 5.1.3.4. Zunehmender Verlust komparativer Wettbewerbsvorteile bei wissensintensiven Produktionen.- 5.1.3.5. Ungünstige Entwicklung im Vergleich zu Japan.- 5.2. Drohender Verlust von Innovationsvorsprüngen.- 5.2.1. Anzeichen für eine Abnahme der Innovationskraft.- 5.2.1.1. Breitgestreute Innovationen als Basis bisheriger wirtschaftlicher Erfolge.- 5.2.1.2. Auffällige Schwächen in der Spitzentechnologie.- 5.2.1.3. Problembereich Mikroelektronik.- 5.2.1.4. Negative Auswirkungen auf Branchen im Umfeld der Mikroelektronik.- 5.2.1.5. Negative Auswirkungen auf andere Branchen.- 5.2.2. Die Ursachen für das Nachlassen der Innovationskraft.- 5.2.2.1. Relative Verschlechterung der Forschungseffizienz.- 5.2.2.2. Abnehmende Attraktivität des Innovationsstandorts.- 5.3. Wachsender internationaler Anpassungsdruck.- 5.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 6. Günstige weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen.- 6.1. Starke Zunahme des Welthandels.- 6.1.1. Intensivierung der internationalen Arbeitsteilung.- 6.1.1.1. Handelsfördernde Wirkungen des GATT-Abkommens.- 6.1.1.2. Zunehmende internationale Handelbarkeit von Gütern und Diensten.- 6.1.1.3. Wachsender intrasektoraler Handel zwischen den Industrienationen.- 6.1.1.4. Wachsender Intrafirmenhandel multinationaler Unternehmen.- 6.1.1.5. Wachsender intraregionaler Handel in der Weltwirtschaft.- 6.1.2. 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Starke Zunahme der deutschen Exporte nach Südamerika.- 6.2.2.5. Starkes Wachstum der Exporte nach Asien.- 6.3. Exporte als Stütze des Wachstums in Deutschland.- 6.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- Bewertung der wahrscheinlichen Entwicklung.- 1. Weder Stagnation noch Wirtschaftswunder.- 2. Weiter steigender materieller Wohlstand.- 3. Ungelöste Probleme und wachsende Zukunftsrisiken.- 4. Risse im Fundament.- Zwei alternative Entwicklungen.- Eine ungünstigere Entwicklung.- 1. Deutlich flacherer Wachstumspfad.- 2. Gründe für die ungünstigere Entwicklung.- 3. Bewertung der ungünstigeren Entwicklung.- Eine günstigere Entwicklung.- 1. Deutlich steilerer Wachstumspfad.- 2. Gründe für die günstigere Entwicklung.- 3. Bewertung der günstigeren Entwicklung.- Fazit.- Bibliographie.