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Die vorliegende Studie wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren (2004 bis 2008) in der Abteilung für Chirurgie des S.M.S Medical College in Jaipur durchgeführt. Alle Krebsfälle wurden nach dem von der WHO (9. Revision) entwickelten Kodierungssystem unter Verwendung der Codenummern (140-208) (ICD) eingeteilt und nach Histopathologie und Zytologie, Jahren, Alter und Geschlecht gruppiert. Die altersmäßige Verteilung der Fälle zeigt, dass die Krebsfälle mit dem Alter fast exponentiell zunehmen. Krebserkrankungen des Kopfes und des Halses standen an erster Stelle, gefolgt vom Urogenitaltrakt und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie wurde über einen Zeitraum von fünf Jahren (2004 bis 2008) in der Abteilung für Chirurgie des S.M.S Medical College in Jaipur durchgeführt. Alle Krebsfälle wurden nach dem von der WHO (9. Revision) entwickelten Kodierungssystem unter Verwendung der Codenummern (140-208) (ICD) eingeteilt und nach Histopathologie und Zytologie, Jahren, Alter und Geschlecht gruppiert. Die altersmäßige Verteilung der Fälle zeigt, dass die Krebsfälle mit dem Alter fast exponentiell zunehmen. Krebserkrankungen des Kopfes und des Halses standen an erster Stelle, gefolgt vom Urogenitaltrakt und dem Magen-Darm-Trakt. Bei den meisten Krebsarten hat das Stadium, in dem der Krebs entdeckt wird, eine viel größere prognostische Bedeutung als die in einem späten Stadium angebotene Behandlung. Bemühungen zur Stärkung der therapeutischen Dienste sollten daher immer mit Programmen zur Früherkennung und Überweisung gekoppelt sein. Ein wirksames Krebsbekämpfungsprogramm stützt sich auf die obligatorische Krebsregistrierung und epidemiologische Daten. Ich habe den Versuch unternommen, die Krebsdaten aus dem östlichen Teil Rajasthans zusammenzustellen, um das Krebsprofil in eine angemessene Perspektive zu rücken.
Autorenporträt
Atualmente, trabalho como cirurgião reconstrutivo e microvascular no Rajiv Gandhi Cancer Institute & Research Centre, em Deli, na Índia. Expresso um profundo sentimento de gratidão ao meu professor, Dr. Raj Govind Sharma, e à minha mulher, Dra. Shweta Sehgal, pela orientação incessante, inspiração, encorajamento constante e motivação que me permitiram concluir este trabalho.