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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Gespräche, die nicht im Fernsehen zu sehen sind oder sich auf einer Bühne abspielen, nie so verlaufen wie man es plant, ist bekannt. Beim spontanen Sprechen schleichen sich allerdings gerne mal ein paar Fallen ein. Indem man sich verspricht oder versucht, sich Gehör zu verschaffen, um eine dominierende Position einzunehmen. Anhand von verschiedenen Beispielen werden Konversationsausschnitte dargestellt und auf den Aspekt der Reparaturmechanismen und der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Gespräche, die nicht im Fernsehen zu sehen sind oder sich auf einer Bühne abspielen, nie so verlaufen wie man es plant, ist bekannt. Beim spontanen Sprechen schleichen sich allerdings gerne mal ein paar Fallen ein. Indem man sich verspricht oder versucht, sich Gehör zu verschaffen, um eine dominierende Position einzunehmen. Anhand von verschiedenen Beispielen werden Konversationsausschnitte dargestellt und auf den Aspekt der Reparaturmechanismen und der Dominanz untersucht. Beide Phänomene gehören zu fast jeder spontanen Unterhaltung. Ein Fehler ist schnell gemacht und mindestens ebenso schnell auch wieder verbessert. Es stellt sich hierbei die Frage, wie Sprecher und Hörer agieren, wenn sich zum Beispiel der Sprecher verhaspelt und welche Reaktion der Hörer zeigt. Oder wie ein Hörer reagiert, wenn der Sprecher ein dominierendes Sprechverhaltenaufweist. Es kommen hierbei die Fragen "Wie definiert sich Dominanz?" und "Wie kann diese aussehen?" auf und werden mithilfe von befragten Menschen, die nicht Linguistik studieren und/oder nichts mit diesem Thema zu tun haben, beantwortet.