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Der sowjetische Polizist Remyga kehrt mitten in der Wendezeit aus dem Afghanistankrieg nach Litauen zurück - in ein Land, das sich im Aufbruch befindet und die Wiederherstellung seiner Unabhängigkeit anstrebt. Es ist ein Schock, ein Sprung ins kalte Wasser, denn er wird schlagartig in eine neue Realität hineinversetzt und muss den Weg vom sowjetischen "Milizionär" zum litauischen Polizisten gehen. Traumatisiert durch den Krieg, kämpft er darum, die Kraft zu finden, in den schwierigen Wendezeiten ein ehrliches Leben zu führen, während die Gesellschaft einen gewaltigen Wandel erlebt. Er…mehr

Produktbeschreibung
Der sowjetische Polizist Remyga kehrt mitten in der Wendezeit aus dem Afghanistankrieg nach Litauen zurück - in ein Land, das sich im Aufbruch befindet und die Wiederherstellung seiner Unabhängigkeit anstrebt. Es ist ein Schock, ein Sprung ins kalte Wasser, denn er wird schlagartig in eine neue Realität hineinversetzt und muss den Weg vom sowjetischen "Milizionär" zum litauischen Polizisten gehen. Traumatisiert durch den Krieg, kämpft er darum, die Kraft zu finden, in den schwierigen Wendezeiten ein ehrliches Leben zu führen, während die Gesellschaft einen gewaltigen Wandel erlebt. Er versucht, sich selbst zu verstehen, wer er ist und wie er sich verhalten soll, wenn alles, was ihm verständlich und vertraut war, zusammenbricht.Rimantas Kmita ist ein Roman über die litauische Unabhängigkeitsbewegung der Achtzigerjahre gelungen, der ein Bild des Aufruhrs auf dem Land, in der Stadt und in den Köpfen der Menschen zeichnet.
Autorenporträt
Rimantas Kmita, geb. 1977 in iauliai, Litauen, hat in Universitäten Klaip¿da, Vilnius und Greifswald studiert. Er ist Lyriker, Literaturkritiker, Schriftsteller und leitet eine Literatursendung im litauischen Nationalradio (LRT). Er schreibt Romane und Gedichte. Im Mitteldeutschen Verlag erschien sein Erfolgsroman ¿Die Chroniken des Südviertels« (2019).