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Die südenglische Stadt Glastonbury zeichnet sich durch eine Vielfalt religiöser Strömungen aus: Neben Anglikanern stößt man hier auf Neo-Hindus, Druiden oder die Goddess People. Als Basis ihrer Feldforschung stellt Isabel Laack die religiöse Identitätsbildung in Glastonbury dar und untersucht die Musik, die in der religiösen Praxis angewandt wird. Daran anschließend entwickelt sie ein theoretisches Erklärungsmodell unter Berücksichtigung neuester ethnologischer und musikwissenschaftlicher Ansätze, um die Rolle von Musik in den lokalen kollektiven Identitätsbildungsprozessen zu erfassen.

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Produktbeschreibung
Die südenglische Stadt Glastonbury zeichnet sich durch eine Vielfalt religiöser Strömungen aus: Neben Anglikanern stößt man hier auf Neo-Hindus, Druiden oder die Goddess People. Als Basis ihrer Feldforschung stellt Isabel Laack die religiöse Identitätsbildung in Glastonbury dar und untersucht die Musik, die in der religiösen Praxis angewandt wird. Daran anschließend entwickelt sie ein theoretisches Erklärungsmodell unter Berücksichtigung neuester ethnologischer und musikwissenschaftlicher Ansätze, um die Rolle von Musik in den lokalen kollektiven Identitätsbildungsprozessen zu erfassen.
Autorenporträt
Dr. Isabel Laack ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg im Sonderforschungsbereich »Ritualdynamik« und im Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften tätig.Ab Herbst 2011 forscht sie im Rahmen eines Marie Curie International Outgoing Fellowship der European Research Agency als Visiting Researcher am Department of Anthropology der Harvard University.