15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Philisophie: Rationalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen nun nur die dritte, vierte und fünfte Meditation behandelt werden. Inder dritten Meditation "Über das Dasein Gottes" wird er zunächst einen Gottesbeweisanführen, der darin resultiert, dass der vorerst angenommene betrügende Gott nichtexistent sein kann, da es einen Makel seiner Vollkommenheit wäre seine Schöpfung zutäuschen. (Descartes 1993:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Geschichte der Philisophie: Rationalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen nun nur die dritte, vierte und fünfte Meditation behandelt werden. Inder dritten Meditation "Über das Dasein Gottes" wird er zunächst einen Gottesbeweisanführen, der darin resultiert, dass der vorerst angenommene betrügende Gott nichtexistent sein kann, da es einen Makel seiner Vollkommenheit wäre seine Schöpfung zutäuschen. (Descartes 1993: 30ff)Darauf soll in der Meditation "Über das Wahre und Falsche" gezeigt werden, dassFehlannahmen in den Wissenschaften der Menschheit nicht auf einen unvollkommenenGott, sondern auf die endliche Fähigkeit der Menschen, Wahres zu beurteilenzurückzuführen sind. (Descartes 1993: 48ff)Um in der folgenden fünften Meditation "Vom Wesen der materiellen Dinge, und nochmalsvon der Existenz Gottes" auch noch seine Zweifel an der sinnlichen Wahrnehmungauszuräumen, führt er einen weiteren Gottesbeweis an. (Descartes 1993: 57ff)Hierzu wird auch in der letzten Meditation "Vom Dasein der materiellen Dinge und von derrealen Verschiedenheit des Geistes vom Körper" wieder die Vollkommenheit Gottes alsArgument für die Existenz von Körpern und körperlichen Empfindungen herangezogen.(Descartes 1993: 64ff)Nach diesem Überblick werden die dritte, vierte und fünfte Meditation eingehenderbesprochen und abschließend reflektiert.