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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schon vor einer Reihe von Jahren habe ich bemerkt, wie viel Falsches ich in meiner Jugend habe gelten lassen und wie zweifelhaft alles ist, was ich hernach darauf aufgebaut, dass ich daher einmal im Leben alles von Grund aus umstoßen und von den ersten Grundlagen an neu beginnen müsse, wenn ich jemals für etwas Unerschütterliches und Bleibendes in den Wissenschaften festen Halt schaffen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Schon vor einer Reihe von Jahren habe ich bemerkt, wie viel Falsches ich in meiner Jugend habe gelten lassen und wie zweifelhaft alles ist, was ich hernach darauf aufgebaut, dass ich daher einmal im Leben alles von Grund aus umstoßen und von den ersten Grundlagen an neu beginnen müsse, wenn ich jemals für etwas Unerschütterliches und Bleibendes in den Wissenschaften festen Halt schaffen wollte."1 Dies sind die ersten Zeilen von Descartes erster Meditation "Woran man zweifeln kann". Das Zitat enthält die Grundlage für Descartes Forschungen und seinen Zweifel.Descartes war nicht nur Philosoph, was in seinen Anhängen im Discours de la methode deutlich wird, sondern auch Naturwissenschaftler. Wie so viele Forscher und Denker vor und in seiner Zeit sich nicht nur auf ein Gebiet beschränkten. In der Folgenden Ausarbeitung werde ich zunächst auf das Leben und die Werke Descartes eingehen. Dabei werde ich seine wichtigsten Lebensabschnitte darlegen und auf wichtige ihn und sein Leben prägende Ereignisse eingehen. Danach gebe ich eine kurze allgemeine Einführung zur Erkenntnistheorie, bevor ich dann auf Descartes Methodischen Zweifel eingehe.