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Die Abbildung von Fertigungsaufträgen wirft im Rechnungswesen erhebliche Probleme auf, da diese sich definitionsbedingt über mehrere Berichtsperioden erstrecken. Demgemäß besteht das Hauptproblem aus bilanzieller Sicht in der Verteilung von Auftragserlösen, Auftragskosten und damit auch der Gewinne auf die einzelnen Perioden. Das Ziel dieser Arbeit ist einerseits die Darstellung der Rechnungslegungsvorschriften für Fertigungsaufträge nach IAS 11, wobei insbesondere auch auf die Percentage of Completion Methode und die verschiedenen Methoden der Ermittlung des Fertigstellungsgrades, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Abbildung von Fertigungsaufträgen wirft im
Rechnungswesen erhebliche Probleme auf, da diese
sich definitionsbedingt über mehrere Berichtsperioden
erstrecken. Demgemäß besteht das Hauptproblem aus
bilanzieller Sicht in der Verteilung von
Auftragserlösen, Auftragskosten und damit auch der
Gewinne auf die einzelnen Perioden. Das Ziel dieser
Arbeit ist einerseits die Darstellung der
Rechnungslegungsvorschriften für Fertigungsaufträge
nach IAS 11, wobei insbesondere auch auf die
Percentage of Completion Methode und die
verschiedenen Methoden der Ermittlung des
Fertigstellungsgrades, die Behandlung von
vorhersehbaren Verlusten und den Ausweis in Bilanz
und Gewinn- und Verlustrechnung eingegangen wird.
Weiters wird die Anwendung der
Rechnungslegungsvorschriften des IAS 11 anhand eines
konkreten Fertigungsauftrages dargestellt. Darüber
hinaus werden anhand dieses Fallbeispiels zwei
verschiedene Methoden der Gewinnermittlung
gegenübergestellt und die wesentlichen Unterschiede
der bilanziellen Darstellung und des Gewinnausweises
herausgearbeitet.
Autorenporträt
wurde 1972 in Mödling, Niederösterreich geboren. Sie ist als
stellvertretende Controlling-Leiterin in einem international
tätigen Anlagenbau-Unternehmen beschäftigt. Ihre Erfahrungen in
diesem Bereich, insbesondere im Projektcontrolling, gaben den
Anlass zur Verfassung dieser Arbeit.