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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1, LVR-Akademie für seelische Gesundheit; früher Rheinisches Institut für Fort- und Weiterbildung in der Psychiatrie, Veranstaltung: Sportpädagoge, Sprache: Deutsch, Abstract: Jungen und Mädchen leben in jedem Alter das Bedürfnis nach körperlichem Kontakt über das Rangeln und Raufen aus. Fast überall kann man Kinder beim Toben und miteinander Rangeln beobachten. Als erfahrene Erzieherin begegne ich zudem einer Vielzahl an aggressiven und verhaltensauffälligen Kindern auf unserem Schulhof, deren…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1, LVR-Akademie für seelische Gesundheit; früher Rheinisches Institut für Fort- und Weiterbildung in der Psychiatrie, Veranstaltung: Sportpädagoge, Sprache: Deutsch, Abstract: Jungen und Mädchen leben in jedem Alter das Bedürfnis nach körperlichem Kontakt über das Rangeln und Raufen aus. Fast überall kann man Kinder beim Toben und miteinander Rangeln beobachten. Als erfahrene Erzieherin begegne ich zudem einer Vielzahl an aggressiven und verhaltensauffälligen Kindern auf unserem Schulhof, deren Handlungsgewohnheiten sich oftmals fernab der Norm bewegen.Aufgrund der entwicklungsbedingt, noch fehlenden Möglichkeiten, Konflikte und Streit auf kognitiver und verbaler Ebene auszutragen, habe ich mich dazu entschieden ein Sportprojekt über das Raufen, Rangeln und Ringen mit offenem Ende anzubieten. Die körperliche Auseinandersetzung war schon immer ein Mittel gewesen Kräfte zu messen und sich durchzusetzen. Kleinere Raufereien zwischen Kindern sind also etwas Natürliches, aber sie dürfen nicht ausarten. Kinder sollen merken, wann es genug ist, sie dürfen dem Anderen nicht absichtlich Weh tun wollen.