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Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland, die vor der Einfiihrung von Kleingruppenarbeit stehen, stellt sich im Gegensatz zu vielen anderen industriali sierten Uindern in Europa und den USA die Frage nach dem "passenden" oder "richtigen" Konzept. Denn wahrend inzwischen weltweit die Kleingruppenaktivita ten durch die von Japan ausgehenden Quality Circles bestimmt werden, wurde hier bei der seit 1980 aufgekommenen Diskussion urn Qualitatszirkel auch das zehn Jahre eher entwickelte Konzept der Lernstatt wiederentdeckt. Die Unternehmun gen stehen damit unter einem Entscheidungszwang:…mehr
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Unternehmungen in der Bundesrepublik Deutschland, die vor der Einfiihrung von Kleingruppenarbeit stehen, stellt sich im Gegensatz zu vielen anderen industriali sierten Uindern in Europa und den USA die Frage nach dem "passenden" oder "richtigen" Konzept. Denn wahrend inzwischen weltweit die Kleingruppenaktivita ten durch die von Japan ausgehenden Quality Circles bestimmt werden, wurde hier bei der seit 1980 aufgekommenen Diskussion urn Qualitatszirkel auch das zehn Jahre eher entwickelte Konzept der Lernstatt wiederentdeckt. Die Unternehmun gen stehen damit unter einem Entscheidungszwang: Entweder konnen sie den (urspriinglich japanischen) Quality Circle oder aber die (originar deutsche) Lern statt als mitarbeiterbezogenes Kleingruppenmodell implementieren. Je nach Perspektive und Intention der Verfasser erfolgen in der kaum mehr zu iiberblickenden Literatur zu diesen neuen Formen der Kleingruppenarbeit un terschiedliche Ratschlage. Bei dieser Alternativendiskussion setzt auch die vorlie gende Arbeit an und kommt zu einer iiberzeugenden LOsung. Nicht eine kontro verse Entscheidung fur Quality Circle und gegen Lernstatt oder vice versa ist ange bracht, sondern ein Kleingruppenmodell, das die Vorteile beider Konzepte mite in ander verbindet. Aufgrund einer griindlichen Literaturanalyse entwickelt der Verfasser einen derartigen integrativen Ansatz der Kleingruppenarbeit. Mit einer schliissigen Ar gumentation weist er nach, daB die Alternativenfrage "Qualitatszirkel oder Lern statt" zu kurz greift und in die falsche Richtung zielen kann.
Produktdetails
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- Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung Nr.35
- Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler / Gabler Verlag
- 1989
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1989
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 15mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783409134132
- ISBN-10: 3409134131
- Artikelnr.: 25328501
- Bochumer Beiträge zur Unternehmensführung und Unternehmensforschung Nr.35
- Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler / Gabler Verlag
- 1989
- Seitenzahl: 268
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1989
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 15mm
- Gewicht: 468g
- ISBN-13: 9783409134132
- ISBN-10: 3409134131
- Artikelnr.: 25328501
I. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- A. Praxisrelevanz der Kleingruppenarbeit.- B. Erkenntnisinteresse und Vorgehen.- II. Formen der Kleingruppenarbeit.- A. Differenzierungsversuche zwischen verschiedenen Konzepten der Kleingruppenarbeit.- B. Klassifikation der Kleingruppenarbeit.- C. Kleingruppen als Form der regulären Arbeit.- D. Kleingruppen als Ergänzung der regulären Arbeit.- 1. Ergänzungsfunktion.- 2. Traditionelle Ansätze.- 3. Neue Formen der Kleingruppenarbeit.- III. Darstellung von Qualitätszirkel und Lernstatt als Idealtypen der neuen Formen der Kleingruppenarbeit.- A. Begrenzung auf Idealtypen.- 1. Modellvielfalt und Synonyma.- 2. Idealtypen als Erklärungsansätze.- B. Der systemtheoretisch-deskriptive Ansatz als Grundlage der Darstellung.- C. Das System
Qualitätszirkel
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- a) Kontroverse Diskussion um den Ursprung.- b) Entwicklung in Japan.- c) Entwicklung außerhalb Japans.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Steuerungsteam.- (3) Hauptkoordinator.- (4) Koordinatoren.- (5) Moderatoren.- (6) Mitglieder.- (7) Experten.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Qualitätszirkel-Gruppe.- (1) Phasen des Problemlösungsprozesses.- (2) Instrumente der Gruppenarbeit.- (3) Zuordnung von Phasen und Instrumenten.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- 5. Sonderformen von Qualitätszirkel-Gruppen.- D. Das System
Lernstatt
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Beraterkreis.- (3) Lernstatt-Zentrale.- (4) Lernstatt-Beauftragter.- (5) Moderatoren.- (6) Lerngruppe.- (7) Moderatorentreffen.- (8) Situationsberater.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Lemstatt-Runde.- (1) Lernen in der Lernstatt.- (2) Regeln der Lernstatt-Arbeit.- (3) Charakter der Lernstatt.- (4) Die
Lernspirale
als Beispiel.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- IV Die Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- A. Vorüberlegungen zur Integration der Kleingruppenkonzepte.- 1. Differenzierungsversuche zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Darstellung ausgewählter Differenzierungsversuche.- b) Bewertung der Differenzierungsversuche.- 2. Integrationsbemühungen in der Praxis.- 3. Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Modellimmanenter Begründungsansatz.- b) Kongruenz der Aufbauorganisation der Systeme
Qualitätszirkel
und
Lernstatt
.- c) Das generelle Beziehungsverhältnis zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Statisch-isolierte Betrachtung.- (2) Dynamisch-verbundene Betrachtung.- d) Zielvorgaben von Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Begrenzung auf Zielinhalte.- (2) Aggregationsebene der Zielinhalte.- (3) Zielinhaltsdynamik.- e) Methodeneinsatz.- f) Fazit der Überlegungen zur Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- 4. Präzisierung der Betrachtungsebene der weiteren Untersuchung.- B. Die Gestaltung des Integrationsmodells.- 1. Grundlagen der Modellbildung.- a) Begriffliche Festlegung.- (1) Begriffsbildung.- (2) Definition.- b) Zweck und Art des Modells.- c) Grundlagen der Darstellung und Vorgehen.- 2. Gestaltung der Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Benennung der einbezogenen Elemente.- (2) Aufgaben, Träger und Verzahnung der Elemente.- c) Verbindung mit der Unternehmungsorganisation.- (1) Verbindungsnotwendigkeit.- (2) Diskussion um Parallelorganisation.- (3) Multisystempositionen als Ansatzpunkte der Verbindung.- (4) Modelle der Verbindung.- (5) Modell einer exemplarischen Verbindung in einer funktional organisierten Unternehmung.- 3. Entwurf eines Phasenmodells der Integration.- a) Grundlagen und Ansatzpunkt der Integration.- (1) Das Verständnis von Integration.- (2) Die Kleingruppe als Integrationsobjekt.- (3) Zielinhaltsdynamik als Ansatzpunkt der Integration.- (4) Betrachtungsebene des Phasenmodells.- b) Überblick über das Phasenmodell.- (1) Zeitliche und sachliche Dimension.- (2) Schematische Darstellung des Phasenmodells der Integration.- (3) Voll- und Teilintegration.- c) Darstellung der einzelnen Phasen.- (1) Phase des Lernens.- (1.1) Zielinhalt und Arbeitsablauf.- (1.2) Die Kleingruppenarbeit als Personalbildungsmaßnahme.- (1.3) Erreichen von Lern-Kompetenz.- (2) Phase des Problemlösens.- (2.1) Übergang zur Problemlösungsarbeit.- (2.2) Problemlösungsaufgaben.- (2.3) Zielinhaltsdynamik.- (2.4) Erreichen bifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (3) Phase des Innovierens.- (3.1) Übergang zur Innovationsarbeit.- (3.2) Innovationsaufgaben.- (3.3) Die integrierte Kleingruppe als Träger der Innovationsarbeit.- (3.4) Zielinhaltsdynamik.- (3.5) Erreichen multifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (4) Phase der vollintegrierten Kleingruppenarbeit.- (4.1) Erhaltung der Gruppenreife.- (4.2) Ausweitung der integrierten Kleingruppe.- 4. Gestaltung der Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der integrierten Kleingruppe.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System
Integrierte Kleingruppenarbeit
.- C. Fazit der Integration.- V. Überlegungen zur weiteren Entwicklung der integrierten Kleingruppenarbeit und zu ihren Auswirkungen auf die Organisation des Arbeitsablaufs in der Produktion.- A. Integrierte Kleingruppenarbeit und Arbeitsorganisation.- B. Weiterentwicklung und Auswirkungen der integrierten Kleingruppenarbeit bei einer Beschränkung auf den Bereich neben der regulären Arbeit.- 1. Auswirkungen auf die Einzelperson.- 2. Auswirkungen bei einer Weiterentwicklung zu einem
self-managing work team
.- C. Weiterentwicklung der Kleingruppenarbeit in den Bereich der regulären Arbeit.- 1. Kombination der integrierten Kleingruppe mit der teilautonomen Gruppe.- 2. Das
Beteiligungsmodell
als Beispiel.- D. Ausblick: Perspektiven der Kleingruppenarbeit in der Unternehmung.- Zeitschriften-Abkürzungsverzeichnis.
Qualitätszirkel
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- a) Kontroverse Diskussion um den Ursprung.- b) Entwicklung in Japan.- c) Entwicklung außerhalb Japans.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Steuerungsteam.- (3) Hauptkoordinator.- (4) Koordinatoren.- (5) Moderatoren.- (6) Mitglieder.- (7) Experten.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Qualitätszirkel-Gruppe.- (1) Phasen des Problemlösungsprozesses.- (2) Instrumente der Gruppenarbeit.- (3) Zuordnung von Phasen und Instrumenten.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- 5. Sonderformen von Qualitätszirkel-Gruppen.- D. Das System
Lernstatt
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Beraterkreis.- (3) Lernstatt-Zentrale.- (4) Lernstatt-Beauftragter.- (5) Moderatoren.- (6) Lerngruppe.- (7) Moderatorentreffen.- (8) Situationsberater.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Lemstatt-Runde.- (1) Lernen in der Lernstatt.- (2) Regeln der Lernstatt-Arbeit.- (3) Charakter der Lernstatt.- (4) Die
Lernspirale
als Beispiel.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- IV Die Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- A. Vorüberlegungen zur Integration der Kleingruppenkonzepte.- 1. Differenzierungsversuche zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Darstellung ausgewählter Differenzierungsversuche.- b) Bewertung der Differenzierungsversuche.- 2. Integrationsbemühungen in der Praxis.- 3. Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Modellimmanenter Begründungsansatz.- b) Kongruenz der Aufbauorganisation der Systeme
Qualitätszirkel
und
Lernstatt
.- c) Das generelle Beziehungsverhältnis zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Statisch-isolierte Betrachtung.- (2) Dynamisch-verbundene Betrachtung.- d) Zielvorgaben von Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Begrenzung auf Zielinhalte.- (2) Aggregationsebene der Zielinhalte.- (3) Zielinhaltsdynamik.- e) Methodeneinsatz.- f) Fazit der Überlegungen zur Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- 4. Präzisierung der Betrachtungsebene der weiteren Untersuchung.- B. Die Gestaltung des Integrationsmodells.- 1. Grundlagen der Modellbildung.- a) Begriffliche Festlegung.- (1) Begriffsbildung.- (2) Definition.- b) Zweck und Art des Modells.- c) Grundlagen der Darstellung und Vorgehen.- 2. Gestaltung der Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Benennung der einbezogenen Elemente.- (2) Aufgaben, Träger und Verzahnung der Elemente.- c) Verbindung mit der Unternehmungsorganisation.- (1) Verbindungsnotwendigkeit.- (2) Diskussion um Parallelorganisation.- (3) Multisystempositionen als Ansatzpunkte der Verbindung.- (4) Modelle der Verbindung.- (5) Modell einer exemplarischen Verbindung in einer funktional organisierten Unternehmung.- 3. Entwurf eines Phasenmodells der Integration.- a) Grundlagen und Ansatzpunkt der Integration.- (1) Das Verständnis von Integration.- (2) Die Kleingruppe als Integrationsobjekt.- (3) Zielinhaltsdynamik als Ansatzpunkt der Integration.- (4) Betrachtungsebene des Phasenmodells.- b) Überblick über das Phasenmodell.- (1) Zeitliche und sachliche Dimension.- (2) Schematische Darstellung des Phasenmodells der Integration.- (3) Voll- und Teilintegration.- c) Darstellung der einzelnen Phasen.- (1) Phase des Lernens.- (1.1) Zielinhalt und Arbeitsablauf.- (1.2) Die Kleingruppenarbeit als Personalbildungsmaßnahme.- (1.3) Erreichen von Lern-Kompetenz.- (2) Phase des Problemlösens.- (2.1) Übergang zur Problemlösungsarbeit.- (2.2) Problemlösungsaufgaben.- (2.3) Zielinhaltsdynamik.- (2.4) Erreichen bifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (3) Phase des Innovierens.- (3.1) Übergang zur Innovationsarbeit.- (3.2) Innovationsaufgaben.- (3.3) Die integrierte Kleingruppe als Träger der Innovationsarbeit.- (3.4) Zielinhaltsdynamik.- (3.5) Erreichen multifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (4) Phase der vollintegrierten Kleingruppenarbeit.- (4.1) Erhaltung der Gruppenreife.- (4.2) Ausweitung der integrierten Kleingruppe.- 4. Gestaltung der Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der integrierten Kleingruppe.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System
Integrierte Kleingruppenarbeit
.- C. Fazit der Integration.- V. Überlegungen zur weiteren Entwicklung der integrierten Kleingruppenarbeit und zu ihren Auswirkungen auf die Organisation des Arbeitsablaufs in der Produktion.- A. Integrierte Kleingruppenarbeit und Arbeitsorganisation.- B. Weiterentwicklung und Auswirkungen der integrierten Kleingruppenarbeit bei einer Beschränkung auf den Bereich neben der regulären Arbeit.- 1. Auswirkungen auf die Einzelperson.- 2. Auswirkungen bei einer Weiterentwicklung zu einem
self-managing work team
.- C. Weiterentwicklung der Kleingruppenarbeit in den Bereich der regulären Arbeit.- 1. Kombination der integrierten Kleingruppe mit der teilautonomen Gruppe.- 2. Das
Beteiligungsmodell
als Beispiel.- D. Ausblick: Perspektiven der Kleingruppenarbeit in der Unternehmung.- Zeitschriften-Abkürzungsverzeichnis.
I. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- A. Praxisrelevanz der Kleingruppenarbeit.- B. Erkenntnisinteresse und Vorgehen.- II. Formen der Kleingruppenarbeit.- A. Differenzierungsversuche zwischen verschiedenen Konzepten der Kleingruppenarbeit.- B. Klassifikation der Kleingruppenarbeit.- C. Kleingruppen als Form der regulären Arbeit.- D. Kleingruppen als Ergänzung der regulären Arbeit.- 1. Ergänzungsfunktion.- 2. Traditionelle Ansätze.- 3. Neue Formen der Kleingruppenarbeit.- III. Darstellung von Qualitätszirkel und Lernstatt als Idealtypen der neuen Formen der Kleingruppenarbeit.- A. Begrenzung auf Idealtypen.- 1. Modellvielfalt und Synonyma.- 2. Idealtypen als Erklärungsansätze.- B. Der systemtheoretisch-deskriptive Ansatz als Grundlage der Darstellung.- C. Das System
Qualitätszirkel
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- a) Kontroverse Diskussion um den Ursprung.- b) Entwicklung in Japan.- c) Entwicklung außerhalb Japans.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Steuerungsteam.- (3) Hauptkoordinator.- (4) Koordinatoren.- (5) Moderatoren.- (6) Mitglieder.- (7) Experten.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Qualitätszirkel-Gruppe.- (1) Phasen des Problemlösungsprozesses.- (2) Instrumente der Gruppenarbeit.- (3) Zuordnung von Phasen und Instrumenten.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- 5. Sonderformen von Qualitätszirkel-Gruppen.- D. Das System
Lernstatt
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Beraterkreis.- (3) Lernstatt-Zentrale.- (4) Lernstatt-Beauftragter.- (5) Moderatoren.- (6) Lerngruppe.- (7) Moderatorentreffen.- (8) Situationsberater.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Lemstatt-Runde.- (1) Lernen in der Lernstatt.- (2) Regeln der Lernstatt-Arbeit.- (3) Charakter der Lernstatt.- (4) Die
Lernspirale
als Beispiel.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- IV Die Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- A. Vorüberlegungen zur Integration der Kleingruppenkonzepte.- 1. Differenzierungsversuche zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Darstellung ausgewählter Differenzierungsversuche.- b) Bewertung der Differenzierungsversuche.- 2. Integrationsbemühungen in der Praxis.- 3. Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Modellimmanenter Begründungsansatz.- b) Kongruenz der Aufbauorganisation der Systeme
Qualitätszirkel
und
Lernstatt
.- c) Das generelle Beziehungsverhältnis zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Statisch-isolierte Betrachtung.- (2) Dynamisch-verbundene Betrachtung.- d) Zielvorgaben von Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Begrenzung auf Zielinhalte.- (2) Aggregationsebene der Zielinhalte.- (3) Zielinhaltsdynamik.- e) Methodeneinsatz.- f) Fazit der Überlegungen zur Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- 4. Präzisierung der Betrachtungsebene der weiteren Untersuchung.- B. Die Gestaltung des Integrationsmodells.- 1. Grundlagen der Modellbildung.- a) Begriffliche Festlegung.- (1) Begriffsbildung.- (2) Definition.- b) Zweck und Art des Modells.- c) Grundlagen der Darstellung und Vorgehen.- 2. Gestaltung der Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Benennung der einbezogenen Elemente.- (2) Aufgaben, Träger und Verzahnung der Elemente.- c) Verbindung mit der Unternehmungsorganisation.- (1) Verbindungsnotwendigkeit.- (2) Diskussion um Parallelorganisation.- (3) Multisystempositionen als Ansatzpunkte der Verbindung.- (4) Modelle der Verbindung.- (5) Modell einer exemplarischen Verbindung in einer funktional organisierten Unternehmung.- 3. Entwurf eines Phasenmodells der Integration.- a) Grundlagen und Ansatzpunkt der Integration.- (1) Das Verständnis von Integration.- (2) Die Kleingruppe als Integrationsobjekt.- (3) Zielinhaltsdynamik als Ansatzpunkt der Integration.- (4) Betrachtungsebene des Phasenmodells.- b) Überblick über das Phasenmodell.- (1) Zeitliche und sachliche Dimension.- (2) Schematische Darstellung des Phasenmodells der Integration.- (3) Voll- und Teilintegration.- c) Darstellung der einzelnen Phasen.- (1) Phase des Lernens.- (1.1) Zielinhalt und Arbeitsablauf.- (1.2) Die Kleingruppenarbeit als Personalbildungsmaßnahme.- (1.3) Erreichen von Lern-Kompetenz.- (2) Phase des Problemlösens.- (2.1) Übergang zur Problemlösungsarbeit.- (2.2) Problemlösungsaufgaben.- (2.3) Zielinhaltsdynamik.- (2.4) Erreichen bifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (3) Phase des Innovierens.- (3.1) Übergang zur Innovationsarbeit.- (3.2) Innovationsaufgaben.- (3.3) Die integrierte Kleingruppe als Träger der Innovationsarbeit.- (3.4) Zielinhaltsdynamik.- (3.5) Erreichen multifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (4) Phase der vollintegrierten Kleingruppenarbeit.- (4.1) Erhaltung der Gruppenreife.- (4.2) Ausweitung der integrierten Kleingruppe.- 4. Gestaltung der Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der integrierten Kleingruppe.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System
Integrierte Kleingruppenarbeit
.- C. Fazit der Integration.- V. Überlegungen zur weiteren Entwicklung der integrierten Kleingruppenarbeit und zu ihren Auswirkungen auf die Organisation des Arbeitsablaufs in der Produktion.- A. Integrierte Kleingruppenarbeit und Arbeitsorganisation.- B. Weiterentwicklung und Auswirkungen der integrierten Kleingruppenarbeit bei einer Beschränkung auf den Bereich neben der regulären Arbeit.- 1. Auswirkungen auf die Einzelperson.- 2. Auswirkungen bei einer Weiterentwicklung zu einem
self-managing work team
.- C. Weiterentwicklung der Kleingruppenarbeit in den Bereich der regulären Arbeit.- 1. Kombination der integrierten Kleingruppe mit der teilautonomen Gruppe.- 2. Das
Beteiligungsmodell
als Beispiel.- D. Ausblick: Perspektiven der Kleingruppenarbeit in der Unternehmung.- Zeitschriften-Abkürzungsverzeichnis.
Qualitätszirkel
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- a) Kontroverse Diskussion um den Ursprung.- b) Entwicklung in Japan.- c) Entwicklung außerhalb Japans.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Steuerungsteam.- (3) Hauptkoordinator.- (4) Koordinatoren.- (5) Moderatoren.- (6) Mitglieder.- (7) Experten.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Qualitätszirkel-Gruppe.- (1) Phasen des Problemlösungsprozesses.- (2) Instrumente der Gruppenarbeit.- (3) Zuordnung von Phasen und Instrumenten.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- 5. Sonderformen von Qualitätszirkel-Gruppen.- D. Das System
Lernstatt
.- 1. Geschichte und Ausbreitung.- 2. Definition.- 3. Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Vorgehen bei der Charakterisierung der Modellelemente.- (2) Beraterkreis.- (3) Lernstatt-Zentrale.- (4) Lernstatt-Beauftragter.- (5) Moderatoren.- (6) Lerngruppe.- (7) Moderatorentreffen.- (8) Situationsberater.- 4. Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der Lemstatt-Runde.- (1) Lernen in der Lernstatt.- (2) Regeln der Lernstatt-Arbeit.- (3) Charakter der Lernstatt.- (4) Die
Lernspirale
als Beispiel.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System.- IV Die Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- A. Vorüberlegungen zur Integration der Kleingruppenkonzepte.- 1. Differenzierungsversuche zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Darstellung ausgewählter Differenzierungsversuche.- b) Bewertung der Differenzierungsversuche.- 2. Integrationsbemühungen in der Praxis.- 3. Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- a) Modellimmanenter Begründungsansatz.- b) Kongruenz der Aufbauorganisation der Systeme
Qualitätszirkel
und
Lernstatt
.- c) Das generelle Beziehungsverhältnis zwischen Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Statisch-isolierte Betrachtung.- (2) Dynamisch-verbundene Betrachtung.- d) Zielvorgaben von Qualitätszirkel und Lernstatt.- (1) Begrenzung auf Zielinhalte.- (2) Aggregationsebene der Zielinhalte.- (3) Zielinhaltsdynamik.- e) Methodeneinsatz.- f) Fazit der Überlegungen zur Begründung der Integration von Qualitätszirkel und Lernstatt.- 4. Präzisierung der Betrachtungsebene der weiteren Untersuchung.- B. Die Gestaltung des Integrationsmodells.- 1. Grundlagen der Modellbildung.- a) Begriffliche Festlegung.- (1) Begriffsbildung.- (2) Definition.- b) Zweck und Art des Modells.- c) Grundlagen der Darstellung und Vorgehen.- 2. Gestaltung der Aufbauorganisation.- a) Grundmodell einer Aufbauorganisation.- b) Die Modellelemente und ihre Aufgaben.- (1) Benennung der einbezogenen Elemente.- (2) Aufgaben, Träger und Verzahnung der Elemente.- c) Verbindung mit der Unternehmungsorganisation.- (1) Verbindungsnotwendigkeit.- (2) Diskussion um Parallelorganisation.- (3) Multisystempositionen als Ansatzpunkte der Verbindung.- (4) Modelle der Verbindung.- (5) Modell einer exemplarischen Verbindung in einer funktional organisierten Unternehmung.- 3. Entwurf eines Phasenmodells der Integration.- a) Grundlagen und Ansatzpunkt der Integration.- (1) Das Verständnis von Integration.- (2) Die Kleingruppe als Integrationsobjekt.- (3) Zielinhaltsdynamik als Ansatzpunkt der Integration.- (4) Betrachtungsebene des Phasenmodells.- b) Überblick über das Phasenmodell.- (1) Zeitliche und sachliche Dimension.- (2) Schematische Darstellung des Phasenmodells der Integration.- (3) Voll- und Teilintegration.- c) Darstellung der einzelnen Phasen.- (1) Phase des Lernens.- (1.1) Zielinhalt und Arbeitsablauf.- (1.2) Die Kleingruppenarbeit als Personalbildungsmaßnahme.- (1.3) Erreichen von Lern-Kompetenz.- (2) Phase des Problemlösens.- (2.1) Übergang zur Problemlösungsarbeit.- (2.2) Problemlösungsaufgaben.- (2.3) Zielinhaltsdynamik.- (2.4) Erreichen bifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (3) Phase des Innovierens.- (3.1) Übergang zur Innovationsarbeit.- (3.2) Innovationsaufgaben.- (3.3) Die integrierte Kleingruppe als Träger der Innovationsarbeit.- (3.4) Zielinhaltsdynamik.- (3.5) Erreichen multifunktionaler Einsatzmöglichkeit.- (4) Phase der vollintegrierten Kleingruppenarbeit.- (4.1) Erhaltung der Gruppenreife.- (4.2) Ausweitung der integrierten Kleingruppe.- 4. Gestaltung der Ablauforganisation.- a) Beziehungen im Grundmodell.- b) Arbeitsablauf in der integrierten Kleingruppe.- c) Arbeitsablauf in anderen Subsystemen.- d) Arbeitsablauf im System
Integrierte Kleingruppenarbeit
.- C. Fazit der Integration.- V. Überlegungen zur weiteren Entwicklung der integrierten Kleingruppenarbeit und zu ihren Auswirkungen auf die Organisation des Arbeitsablaufs in der Produktion.- A. Integrierte Kleingruppenarbeit und Arbeitsorganisation.- B. Weiterentwicklung und Auswirkungen der integrierten Kleingruppenarbeit bei einer Beschränkung auf den Bereich neben der regulären Arbeit.- 1. Auswirkungen auf die Einzelperson.- 2. Auswirkungen bei einer Weiterentwicklung zu einem
self-managing work team
.- C. Weiterentwicklung der Kleingruppenarbeit in den Bereich der regulären Arbeit.- 1. Kombination der integrierten Kleingruppe mit der teilautonomen Gruppe.- 2. Das
Beteiligungsmodell
als Beispiel.- D. Ausblick: Perspektiven der Kleingruppenarbeit in der Unternehmung.- Zeitschriften-Abkürzungsverzeichnis.