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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Untersuchungsgegenstand der Diplomarbeit ist die arbeitsorganisatorische Umsetzung von Qualitätsmanagement-Konzepten, die Unternehmen konkrete Gestaltungsansätze bzw. Instrumente anbieten, um spezifizierte Qualität zu sichern und zu gestalten sowie meßbare Fehler zu vermeiden, vorauszusehen und in ihrer Wirkung zu bekämpfen. Der Betrachtungsausschnitt wird dabei auf die betriebliche Fertigung bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Untersuchungsgegenstand der Diplomarbeit ist die arbeitsorganisatorische Umsetzung von Qualitätsmanagement-Konzepten, die Unternehmen konkrete Gestaltungsansätze bzw. Instrumente anbieten, um spezifizierte Qualität zu sichern und zu gestalten sowie meßbare Fehler zu vermeiden, vorauszusehen und in ihrer Wirkung zu bekämpfen.
Der Betrachtungsausschnitt wird dabei auf die betriebliche Fertigung bzw. Montage in den Bereichen Maschinenbau und Automobilindustrie eingegrenzt. Die zentrale Rolle des Qualitätsmanagements innerhalb der betrieblichen Fertigung bzw. Montage besteht hier in der weitreichenden Vermeidung von Fehlern und damit Kosten der "Un- oder Nicht-Qualität (defects)".
Zielsetzung ist es, zu untersuchen, inwieweit Qualitätsmanagementkonzepte Einfluß auf die betriebliche (tayloristisch-fordistische) Produktions- und Arbeitsorganisation und damit auch auf die Mitarbeiter haben.
Unter der Berücksichtigung verschiedener Ansatzpunkte von Qualitätsmanagement-Instrumenten in der Produktionsorganisation werden in der Arbeit die Auswirkungen der
Implementierung von angestrebter Null-Fehler Qualität (zero defects durch produktionssynchrone Qualitätskontrolle), PPS- und CAQ-Systemen, Qualitätszirkeln und KVP untersucht.
Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Verlagerung der Qualitätsverantwortung durch die Reduzierung der Fertigungstiefe seitens der Abnehmerbetriebe (OEM) auf die Zulieferbetriebe untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Qualitätsorientierte betriebliche Reorganisation: Ziel, Begriffsdefinition und Aufbau der Arbeit5
3.Der organisationstheoretische Bezug7
4.Anlaß zur betrieblichen Reorganisation: Der Wandel der Umwelt von Unternehmen12
4.1.Politische, rechtliche und soziale Umwelt (globale Umwelt)13
4.2.Aufgabenspezifische Umwelt14
4.2.1.Die Kunden14
4.2.2.Die Konkurrenz16
4.2.3.Die Lieferanten16
5.Qualitätsmanagement-Strategien als Ziel organisationaler Gestaltung20
5.1.Der Qualitätsbegriff21
5.1.1.Qualitätsmerkmale in der Praxis22
5.1.2.Qualitätsansätze nach David A. Garvin23
5.1.3.Der in dieser Arbeit verwendete Qualitätsbegriff24
5.2.Die Ableitung der Reorganisationsinstrumente anhand des fertigungsbezogenen Qualitätsbegriffs: Qualitätsmanagement-Strategien25
5.3.Instrumente fertigungsbezogener Qualität im Bereich der Wertschöpfung26
5.3.1.Die arbeitsorganisatorische Umsetzung von Null-Fehler Produktion (zero defects) in der Fertigung/ Montage durch produktionssynchrone Qualitätskontrolle26
5.3.2.Systemtechnische Instrumente zur betrieblichen Prozeßgestaltung und -überwachung29
5.3.2.1.Produktionsplanungs- und Produktionssteuerungssysteme (PPS-Systeme)29
5.3.2.2.CAQ-Systeme30
5.4.Qualitätsinitiativen33
5.4.1.Initiativen zur Lösung fertigungsbezogener Qualitätsprobleme (Qualitätszirkel)33
5.4.2.Initiativen zur Einhaltung und Verbesserung bestehender Qualitätsstandards (KAIZEN oder Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß)35
5.5.Die Auslagerung fertigungsbezogener Qualität durch Reduzierung der Fertigungstiefe38
6.Die Auswirkungen der Implementierung von Qualitätsmanagement46
6.1Verbreitung, Probleme und Auswirkungen einer angestrebten Umsetzung von Null-Fehler Produktion (zero defects) durch produktionssynchrone Qualitätskontrolle in der Fertigung/ Montage46
6.1.1.Die Verbreitung produktionssynchroner Qualitätskontrolle dargestellt am Beispiel Maschinenbau47
6.1.2.Probleme und Auswirkungen produktionssynchroner Qualitätskontrolle auf die Produktionsarbeit56
6.2.Die Auswirkungen der Installation von PPS-Sy...