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Projektarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Berufskolleg Kaufmännische Schulen des Kreises Düren (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In unseren vom Markt geprägten Wirtschaftsordnungen sind sowohl Unternehmen des produzierenden Gewerbes als auch der unterschiedlichsten Bereiche der breit gefächerten Dienstleistungsbranche immer stärker einem Qualitätswettbewerb ausgesetzt. Immer mehr hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt, dass Qualitätsfähigkeit von Produktionsmitteln,…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Berufskolleg Kaufmännische Schulen des Kreises Düren (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In unseren vom Markt geprägten Wirtschaftsordnungen sind sowohl Unternehmen des produzierenden Gewerbes als auch der unterschiedlichsten Bereiche der breit gefächerten Dienstleistungsbranche immer stärker einem Qualitätswettbewerb ausgesetzt.
Immer mehr hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt, dass Qualitätsfähigkeit von Produktionsmitteln, Erzeugnissen und besonders die Effizienz von Qualitätsmanagementaktivitäten (früher als Qualitätssicherung bezeichnet) über den Fortbestand von Unternehmen entscheiden können.
Dienstleistungen gewinnen in der Wirtschaft in zunehmendem Maße an Bedeutung. Gegenüber der Land- und Forstwirtschaft (primärer Sektor) und dem produzierenden Gewerbe (sekundärer Sektor) nimmt das Gewicht des tertiären Sektors (Handel und Verkehr, Dienstleistungsunternehmen, Staat, private Haushalte usw.) seit langer Zeit zu.
Sowohl für die klassischen Anbieter von Dienstleistungen (Finanzdienstleistungen, Tourismus, Verkehrsbetriebe usw.) als auch für die Unternehmen, die ihr Sachleistungsangebot durch die Verknüpfung mit Serviceleistungen aufwerten, wird Dienstleistungs- und Servicequalität zu einem ganz entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Auch diese beiden Gruppen sehen sich einer wachsenden Wettbewerbsintensität ausgesetzt, die sich aus einer Anpassung des Leistungsumfangs bei gleichzeitig hohem durchschnittlichem Qualitätsniveau ergibt. Mangelnde Dienstleistungsqualität kann nicht nur für die Kunden des Unternehmens, sondern auch für den Dienstleistungsanbieter selbst gravierende Konsequenzen haben.
Darüber hinaus wachsen auch die Qualitätserwartungen der Kunden von Sach- und Dienstleistungen an. Qualität gilt als die zentrale Voraussetzung, damit die Verbraucher Vertrauen in die Leistung entwickeln und auch gegebenenfalls bereit sind, für die überdurchschnittliche Leistung einen höheren Preis zu zahlen.
Gang der Untersuchung:
Diese Projektarbeit widmet sich nach einer allgemeinen Einführung zum Qualitätsbegriff, Qualitätsmanagementsystemen und Normen speziell der Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen auf Dienstleistungsunternehmen.
Abschließend erfolgt ein Ausblick auf die zu erwartenden Veränderungen im Bereich Qualitätsmanagement und die Bedeutung des Qualitätsmanagements in der Zukunft.
Rechtsanwälte sind im Sinne der Normvorschriften als Zulieferer der Industrie zu verstehen. Als eigenes Dienstunternehmen ist der Anwalt ebenso von anderen Zulieferern abhängig und steht sofern das Unternehmen Rechtsanwalt eine ISO-Zertifizierung hat durchführen lassen unter dem Druck möglicher externer Audits. Auch die relativ hohen Kosten machen eine gut durchdachte und strukturierte Kanzleiführung notwendig.
Möglichst betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse übersteigendes Wissen auf diesem Gebiet ist unabdingbar, da aufgrund vorgegebener Gebührenordnungen der Preis der anwaltlichen Tätigkeit nicht nach marktpolitischen Gesetzmäßigkeiten gebildet werden kann, sondern oftmals nicht einmal kostendeckend ist. Die nicht geringe Zahl der insolventen Rechtsanwälte zeigt jedoch, dass diesem Gesichtspunkt in der Praxis offenbar eine untergeordnete Bedeutung beigemessen wird.
Standesorganisationen sind in betriebswirtschaftlichen Belangen beratend tätig, speziell auch, um die Arbeitsplätze der Angestellten zu sichern.
Auch wenn die Tätigkeit eines Rechtsanwaltes eine freiberufliche ist, er ist regelmäßig an das für ihn geltende Standesrecht gebunden.
Die Übertragung der Normforderungen auf eine Rechtsanwaltskanzlei muss daher unter Berücksichtigung der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO), der am 11.03.1997 in Kraft getr...