12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

»Es ist diese Mischung aus Bescheidenheit und Selbstbewusstsein, die sich durch seine ganzen Bücher zieht.« Der Tagesspiegel
Der amerikanische Physiker Richard P. Feynman galt als einer der größten theoretischen Physiker dieses Jahrhunderts. Für seine Beiträge zur Theorie der Quantenelektrodynamik erhielt er 1965 (mit zwei Kollegen) den Nobelpreis für Physik. Mit dieser Quantenelektrodynamik - kurz QED - befasst sich dieses Buch, in dem er erklärt: »Mein Hauptanliegen ist, die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, oder richtiger die Wechselwirkung zwischen Licht und Elektronen, so…mehr

Produktbeschreibung
»Es ist diese Mischung aus Bescheidenheit und Selbstbewusstsein, die sich durch seine ganzen Bücher zieht.« Der Tagesspiegel

Der amerikanische Physiker Richard P. Feynman galt als einer der größten theoretischen Physiker dieses Jahrhunderts. Für seine Beiträge zur Theorie der Quantenelektrodynamik erhielt er 1965 (mit zwei Kollegen) den Nobelpreis für Physik. Mit dieser Quantenelektrodynamik - kurz QED - befasst sich dieses Buch, in dem er erklärt: »Mein Hauptanliegen ist, die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, oder richtiger die Wechselwirkung zwischen Licht und Elektronen, so genau wie möglich zu beschreiben.« Der Leser wird Feynmans lebendige und unterhaltsame Art der Darstellung genießen, wenn ihm der berühmte Physiker und begabte Lehrer eine des maßgeblichen physikalischen Theorien dieses Jahrhunderts erklärt.

Der »brillanteste, respektloseste und einflussreichste theoretische Physiker der Nachkriegszeit« (The New York Times) spricht so unterhaltsam und erhellend über sein Forschungsgebiet, dass es auch Nichtphysiker verstehen können.

Neuausgabe zum 100. Geburtstag von Richard FeynmanNiederschrift der UCLA-Vorlesungen über Quantenelektrodynamik
Autorenporträt
Richard P. Feynman, geboren 1918 in New York, gestorben 1988 in Los Angeles, Studium der Physik am Massachusetts Institute of Technology, ab 1942 Mitarbeiter am Manhattan-Projekt in Los Alamos, 1945 bis 1950 Professor für Theoretische Physik an der Cornell University, Ithaca, seit 1950 am California Institute of Technology in Pasadena. 1965 Nobelpreis für Physik.