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Als Teppicymon XXVII. unerwartet stirbt, freut er sich aufs Einbalsamieren. Sein Sohn Teppic dagegen hat weinig zu lachen. Er wird zum Herrschen verdonnert - obwohl er Pyramiden verabscheut.
Terry Pratchett was the acclaimed creator of the global bestselling Discworld series, the first of which, The Colour of Magic, was published in 1983. In all, he was the author of over fifty bestselling books which have sold over 100 million copies worldwide. His novels have been widely adapted for stage and screen, and he was the winner of multiple prizes, including the Carnegie Medal. He was awarded a knighthood for services to literature in 2009, although he always wryly maintained that his greatest service to literature was to avoid writing any. www.terrypratchettbooks.com

© Christian Thiel
Produktdetails
- Discworld Novels 7
- Verlag: Corgi
- Artikelnr. des Verlages: 498661
- 1990.
- Seitenzahl: 379
- Altersempfehlung: ab 0 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Juli 1990
- Englisch
- Abmessung: 177mm x 111mm x 29mm
- Gewicht: 215g
- ISBN-13: 9780552134613
- ISBN-10: 0552134619
- Artikelnr.: 12905892
Herstellerkennzeichnung
Transworld Publ. Ltd UK
61-63 Uxbridge Road
W5 5SA London, GB
www.booksattransworld.co.uk
0044 20 8231 6643
Ein früher Scheibenweltroman (1989), in dem Terry Pratchett sein satirisches Talent wieder mal voll zur Entfaltung bringt und in Form des kleinen Königreichs Djelibeybi das Alte Ägypten auf die Schippe nimmt. Denn als der in Ankh-Morpork zum Assassinen ausgebildete Thronerbe Teppic …
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Ein früher Scheibenweltroman (1989), in dem Terry Pratchett sein satirisches Talent wieder mal voll zur Entfaltung bringt und in Form des kleinen Königreichs Djelibeybi das Alte Ägypten auf die Schippe nimmt. Denn als der in Ankh-Morpork zum Assassinen ausgebildete Thronerbe Teppic nach dem Tod seines Vaters in das Wüstenreich zurückkehrt, um Pharao zu werden, bringt er mit dem Bau der riesigen Pyramide für den kürzlich Verstorbenen das Raum-Zeit-Kontinuum durcheinander. Dadurch verschwindet nicht nur Djelibeybi im wahrsten Sinne des Wortes in der Versenkung, sondern es werden auch noch die zahlreichen Götter, an die man hier glaubt, zu realen Figuren. Und ein geier- oder krokodilköpfiger Gott mag auf einem Relief ganz gut ausschauen, wenn er aber wirklich durchs Leben stapft und mit anderen Göttern um seine Aufgaben streitet, kann das ganz schön unangenehm werden. Die Priester in Djelibeybi versuchen, die Situation unter Kontrolle zu bringen, während der Geist des verblichenen Pharaos, der auf gar keinen Fall den Rest seines Todes in einem Sarkophag verbringen will, nach und nach alle Vorfahren befreit. Teppic, der dem „Untergang“ seines Reiches entkommen konnte, sucht Zuflucht und Rat in Ephebe (eine sehr lustige Persiflage auf die antiken Philosophen), schließlich gelingt es ihm aber nur dank der Hilfe seines mathematisch begabten Kamels You Bastard, zurück nach Djelibeybi zu kommen und das Reich wieder aus der Versenkung zu holen ... Von den ersten Kapiteln, die einen sehr amüsanten Einblick in die Assassinengilde Ankh-Morporks geben, bis zum Schluss im Wüstenreich wirklich wieder mal beste Scheibenwelt-Unterhaltung!
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