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Während zahlreiche Studien zur Wirksamkeit von Kurzzeittherapien bei unipolar Depressiven vorliegen, sind im Vgl. dazu Studien zur bipolaren Störung rar. In dieser Studie handelt es sich um die bislang erstmalige Untersuchung des therapeutischen Prozesses einer kognitiven Verhaltenstherapie bei bipolaren Patienten im Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Im Theorieteil des Buches wird sowohl ein Überblick zu affektiven Störungen als auch zu bewährten Interventionen gegeben. Kapitel 3 skizziert die Geschichte der Psychotherapieforschung mit ihren einzelnen Forschungsparadigmen. In Kapitel 4…mehr

Produktbeschreibung
Während zahlreiche Studien zur Wirksamkeit von
Kurzzeittherapien bei unipolar Depressiven
vorliegen, sind im Vgl. dazu Studien zur
bipolaren Störung rar. In dieser Studie handelt es
sich um die bislang erstmalige Untersuchung des
therapeutischen Prozesses einer kognitiven
Verhaltenstherapie bei bipolaren Patienten im
Vergleich zu einer Kontrollbedingung. Im Theorieteil
des Buches wird sowohl ein Überblick zu affektiven
Störungen als auch zu bewährten Interventionen
gegeben. Kapitel 3 skizziert die Geschichte der
Psychotherapieforschung mit ihren einzelnen
Forschungsparadigmen. In Kapitel 4 folgt
unter Berücksichtigung aktueller Forschungsergebnisse
ein Überblick über das Konzept der therapeutischen
Allianz. Kapitel 5 erläutert die metatheoretische
Fundierung der Q-Auswertungsmethode, die die Basis
für das zentrale Instrument der auszuwertenden
Therapiestunden, den
Psychotherapy Q-Sort bildet. Unter Vorlage von
fünf Erklärungsversuchen über die Ähnlichkeit von
Kurzzeittherapien, werden die Ergebnisse
die auf einer deskriptiven,
explorativen und Hypothesen prüfenden Ebene
anzusiedeln sind, diskutiert. Ein relevantes Buch für
forschungs- und therapeutisch interessierte Kliniker.
Autorenporträt
r. Daniel Schweyer (Dipl.-Psych.), Studium der Psychologie an den
Universitäten Strasbourg (1997-2000; Frankreich) und Universität
Heidelberg (2000-2004).
Promotion an der Universität Tübingen (2005-2008). Seit 2008
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychosomatische
Kooperationsforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg