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Oftmals wird man mit der Tatsache konfrontiert, dass viele Jugendliche das Fach IKP als "Angstfach" bezeichnen und als Ursache von erheblichen psychischen Beschwerden erleben. Einerseits ist es wichtig, darauf zu achten, dass es ihnen im Unterricht gut geht, andererseits ist es aber auch unumgänglich, auf die eigene Gesundheit zu achten, um Resilienz zu entwickeln. So kann mit diversen Situationen, die im Unterricht auftreten, erfolgreich umgegangen und im besten Fall die Klasse positiv für ihr weiteres Leben geprägt werden. In der Praxis wird jedoch leider klar, dass in Schulen oftmals immer…mehr

Produktbeschreibung
Oftmals wird man mit der Tatsache konfrontiert, dass viele Jugendliche das Fach IKP als "Angstfach" bezeichnen und als Ursache von erheblichen psychischen Beschwerden erleben. Einerseits ist es wichtig, darauf zu achten, dass es ihnen im Unterricht gut geht, andererseits ist es aber auch unumgänglich, auf die eigene Gesundheit zu achten, um Resilienz zu entwickeln. So kann mit diversen Situationen, die im Unterricht auftreten, erfolgreich umgegangen und im besten Fall die Klasse positiv für ihr weiteres Leben geprägt werden. In der Praxis wird jedoch leider klar, dass in Schulen oftmals immer noch kaum Wert auf das Wohlbefinden der Lehrpersonen und Jugendlichen gelegt wird. Dadurch ergibt sich eine Diskrepanz zu den Vorgaben und Empfehlungen aus dem pädagogischen Unterricht, der bekannter Weise auf einem guten Klassenklima basiert. Das Thema Prüfungsangst und vor allem das gezielte Vermeiden bzw. Überwinden dieser Angst ist nicht nur in der Schule wichtig, sondern spielt für das gesamte Leben eine große Rolle. Denn auch außerhalb der Schule finden immer wieder Überprüfungen bzw. Examina statt, wie beispielsweise der Führerschein, Weiterbildungen oder Bewerbungsgespräche.
Autorenporträt
Sigrid Hiemetsberger, BEd interessiert sich schon sehr früh für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Später verstärkt sich zusätzlich das Interesse an der Erstellung diverser Projekte am Computer. Durch den erlernten Beruf kann die studierte Pädagogin nun beide Interessen vereinen und Jugendlichen wertvolle Inhalte zum Thema Medien vermitteln.