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In dieser empirischen Forschungsarbeit wird untersucht, wie die Schulen mit Kindern und Jugendlichen umgehen, die an einer lebensbedrohlichen Nahrungsmittelallergie leiden. Zu diesem Zweck wurde einerseits Fachliteratur beigezogen zu den Themen lebensbedrohliche Nahrungsmittelallergien, chronische Erkrankungen bei Kindern, chronischer Stress, Stigmatisierung und Mobbing. Andererseits wurden qualitative Interviews mit betroffenen Kindern in verschiedenen Schulstufen, deren Eltern und Lehrpersonen in drei verschiedenen Schulhäusern durchgeführt. Die Interviews wurden strukturiert aufgebaut. Aus…mehr

Produktbeschreibung
In dieser empirischen Forschungsarbeit wird untersucht, wie die Schulen mit Kindern und Jugendlichen umgehen, die an einer lebensbedrohlichen Nahrungsmittelallergie leiden. Zu diesem Zweck wurde einerseits Fachliteratur beigezogen zu den Themen lebensbedrohliche Nahrungsmittelallergien, chronische Erkrankungen bei Kindern, chronischer Stress, Stigmatisierung und Mobbing. Andererseits wurden qualitative Interviews mit betroffenen Kindern in verschiedenen Schulstufen, deren Eltern und Lehrpersonen in drei verschiedenen Schulhäusern durchgeführt. Die Interviews wurden strukturiert aufgebaut. Aus den theoretischen Überlegungen und den Ergebnissen der Interviews werden heilpädagogische Schlussfolgerungen gezogen und Empfehlungen für die Schulleitungen und Lehrpersonen abgeleitet.
Autorenporträt
Dominique Eva Vining (*1981) ist Primarlehrerin und Heilpädagogin in Zürich. Sie ist Mutter von drei Kindern, von denen eines an einer schweren Erdnussallergie leidet. Diese Arbeit erhielt im Jahr 2015 den aha!Award vom Allergiezentrum Schweiz.