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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Veranstaltung: BWL 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung "Neuer Institutionalismus" ist ein Oberbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Ansätze, die teils parallel zu einander stehen, zum Teil aber auch aufeinander aufbauen. Welche Ansätze genau zu der Institution zählen, herrscht in der Literatur keine Einigkeit. Von den meisten Autoren werden aber die Property-Rights-Theorie, die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Hagen, Veranstaltung: BWL 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bezeichnung "Neuer Institutionalismus" ist ein Oberbegriff für eine Reihe unterschiedlicher Ansätze, die teils parallel zu einander stehen, zum Teil aber auch aufeinander aufbauen. Welche Ansätze genau zu der Institution zählen, herrscht in der Literatur keine Einigkeit. Von den meisten Autoren werden aber die Property-Rights-Theorie, die Transaktionskostentheorie und die Prinzipal-Agent-Theorie der Neuen Institutionsökonomik zugeordnet. Da zur Prinzipal-Agent-Theorie eine eigenständige Seminararbeit vorliegt, wird hier nicht näher auf diese Theorie eingegangen. Die anderen beiden Theorien werden ausführlich erklärt und definiert. Der Kern der Seminararbeit befasst sich mit Organisationen im Unternehmen. Beonders in der Transaktionskostentheorie wird klar, warum es Organisationen imUnternehmen gibt und mit welchem Konsequenzen dort zu rechnen sei.