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Während auf der einen Seite die Organisationen ihre Unternehmenskommunikation und ihre Pressestellen immer weiter ausbauen, werden auf der anderen Seite Redaktionen aufgrund der Zeitungskrise und den daraus folgenden Entlassungen immer kleiner. Journalisten sind daher vermehrt auf Informationen des PR-Sektors angewiesen. Somit wird das Mediensystem zunehmend zu einem Schmelztiegel der Bereiche PR und Journalismus. Zum Beispiel wird davon gesprochen, dass dem Journalismus bewusst sei tagtäglich einem Kartell aus Öffentlichkeitsarbeitern, Pressesprechern, Funktionären und Politikern ausgeliefert…mehr

Produktbeschreibung
Während auf der einen Seite die Organisationen ihre Unternehmenskommunikation und ihre Pressestellen immer weiter ausbauen, werden auf der anderen Seite Redaktionen aufgrund der Zeitungskrise und den daraus folgenden Entlassungen immer kleiner. Journalisten sind daher vermehrt auf Informationen des PR-Sektors angewiesen. Somit wird das Mediensystem zunehmend zu einem Schmelztiegel der Bereiche PR und Journalismus. Zum Beispiel wird davon gesprochen, dass dem Journalismus bewusst sei tagtäglich einem Kartell aus Öffentlichkeitsarbeitern, Pressesprechern, Funktionären und Politikern ausgeliefert zu sein. All diese Bereiche liefern Desinformationen um Journalisten zu instrumentalisieren und ihnen nur die Wahrheiten bekannt zu geben, die ihnen selber nicht schaden. Doch inwieweit beschreibt diese Aussage die Realität und gibt es Medienbetriebe die Public Relations schutzlos ausgeliefert sind oder nicht? Existieren Normen, die die Beziehung zwischen PR und Journalismus regeln und wie verhalten sich beide Systeme in einer Ausnahmesituation? Das vorliegende Buch versucht diese und weitere Fragen zu analysieren und zu beantworten.
Autorenporträt
Daniela Dohmen, B.Sc.: Studium der Kommunikationswissenschaft und der Medienwissenschaft an der Business and Information Technology School Iserlohn.