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In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob das Gedächtnis, das für die Ballettaufführung "Encantos destes Campos" im Jahr 2004 von der Ballettakademie La Ballerina in Ponta Grossa (PR) aufgebaut wurde, um einen wirtschaftlichen und symbolischen Wert zu schaffen, zum Aufbau und/oder zur Stärkung der lokalen Identität der Tänzerinnen und Tänzer beigetragen hat, und zwar unter dem Gesichtspunkt, dass die Aufführung einen Bezug zur lokalen Geschichte hatte. Durch die Diskussion von Begriffen wie Erinnerung, Kultur, kulturelles Erbe, Identität und das kulturelle Panorama der Stadt, in der die Show…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob das Gedächtnis, das für die Ballettaufführung "Encantos destes Campos" im Jahr 2004 von der Ballettakademie La Ballerina in Ponta Grossa (PR) aufgebaut wurde, um einen wirtschaftlichen und symbolischen Wert zu schaffen, zum Aufbau und/oder zur Stärkung der lokalen Identität der Tänzerinnen und Tänzer beigetragen hat, und zwar unter dem Gesichtspunkt, dass die Aufführung einen Bezug zur lokalen Geschichte hatte. Durch die Diskussion von Begriffen wie Erinnerung, Kultur, kulturelles Erbe, Identität und das kulturelle Panorama der Stadt, in der die Show produziert wurde, war es möglich, das Verständnis der Show aus der Perspektive der kulturellen Produktion zu analysieren, sowohl im Produktionsprozess als auch in den Präsentationen.
Autorenporträt
Isabele Fogaça de Almeida, Masterstudentin in Geschichte, Kultur und Identität an der UEPG und Studentin des zweiten Studiengangs in Pädagogik an der UniSecal. Sie hat einen Abschluss in Geschichte an der UEPG (2017); von 2014 bis 2018 war sie Teil des Unterprojektteams für Geschichte von PIBID UEPG und unterrichtet derzeit in der frühkindlichen Bildung in einem privaten Bildungsnetzwerk.