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Die Arbeit analysiert, wie das Konzept der polyzentrischen Entwicklung in den nationalen Raumordnungsplänen in Europa interpretiert wurde. Die Arbeit stellt auch die Frage, ob die nationalen Raumordnungspläne zu einer polyzentrischen Entwicklung auf europäischer Ebene beitragen werden. Die in der Arbeit präsentierten Ergebnisse deuten darauf hin, dass, obwohl die nationalen Raumordnungspläne durch das EUREK und das Ziel der Entwicklung einer polyzentrischen Entwicklung inspiriert wurden, die Interpretation des Polyzentrismus auf nationaler Ebene dem politischen Ziel auf europäischer Ebene zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit analysiert, wie das Konzept der polyzentrischen Entwicklung in den nationalen Raumordnungsplänen in Europa interpretiert wurde. Die Arbeit stellt auch die Frage, ob die nationalen Raumordnungspläne zu einer polyzentrischen Entwicklung auf europäischer Ebene beitragen werden. Die in der Arbeit präsentierten Ergebnisse deuten darauf hin, dass, obwohl die nationalen Raumordnungspläne durch das EUREK und das Ziel der Entwicklung einer polyzentrischen Entwicklung inspiriert wurden, die Interpretation des Polyzentrismus auf nationaler Ebene dem politischen Ziel auf europäischer Ebene zu widersprechen scheint. Auch die schwedische Planungserfahrung der 1960/70er Jahre zeigt die schwierige Aufgabe, die Entwicklung in einigen Städten auf Kosten anderer zu priorisieren. Daraus wird gefolgert, dass es selbst dann, wenn die Raumordnungspläne besser koordiniert werden, so dass sie zu einer gemeinsamen räumlichen Vision beitragen, höchst zweifelhaft ist, ob sie ihr Ziel, ein ausgewogeneres Städtesystem zu schaffen, erreichen können.
Die Arbeit analysiert, wie das Konzept der polyzentrischen Entwicklung in den nationalen Raumordnungsplänen in Europa interpretiert wurde. Die Arbeit stellt auch die Frage, ob die nationalen Raumordnungspläne zu einer polyzentrischen Entwicklung auf europäischer Ebene beitragen werden. Die in der Arbeit präsentierten Ergebnisse deuten darauf hin, dass, obwohl die nationalen Raumordnungspläne durch das EUREK und das Ziel der Entwicklung einer polyzentrischen Entwicklung inspiriert wurden, die Interpretation des Polyzentrismus auf nationaler Ebene dem politischen Ziel auf europäischer Ebene zu widersprechen scheint. Auch die schwedische Planungserfahrung der 1960/70er Jahre zeigt die schwierige Aufgabe, die Entwicklung in einigen Städten auf Kosten anderer zu priorisieren. Daraus wird gefolgert, dass es selbst dann, wenn die Raumordnungspläne besser koordiniert werden, so dass sie zu einer gemeinsamen räumlichen Vision beitragen, höchst zweifelhaft ist, ob sie ihr Ziel, ein ausgewogeneres Städtesystem zu schaffen, erreichen können.
Autorenporträt
Daniel André es licenciado en Estudios Europeos por la Universidad de Malmo y tiene un máster en Ordenación del Territorio Europeo por el Instituto Tecnológico de Blekinge. Ahora trabaja con perspectivas de ordenación del territorio europeo y regional en la Junta Nacional de Vivienda, Construcción y Ordenación del Territorio.