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Der unabhängige Denker Gustave Le Bon analysiert in diesem Buch aus dem Jahr 1910 die "Torheit der Regierenden" (Barbara Tuchman) mit einem umfassenden Blick in die Geschichte der Völker und die Zeit kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Le Bons Erkenntnisse sind auch heute trotz aller seit der Veröffentlichung des Buches erfahrenen geschichtlichen Umwälzungen aktuell, weil er immerwährende psychologische Gesetze als Grundlage seiner Betrachtungen wählt, die er maßgeblich mit anderen Geistesgrößen seiner Zeit erforscht hat. Wir können heute bei der Lektüre des Buches unsere künftige…mehr

Produktbeschreibung
Der unabhängige Denker Gustave Le Bon analysiert in diesem Buch aus dem Jahr 1910 die "Torheit der Regierenden" (Barbara Tuchman) mit einem umfassenden Blick in die Geschichte der Völker und die Zeit kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkriegs. Le Bons Erkenntnisse sind auch heute trotz aller seit der Veröffentlichung des Buches erfahrenen geschichtlichen Umwälzungen aktuell, weil er immerwährende psychologische Gesetze als Grundlage seiner Betrachtungen wählt, die er maßgeblich mit anderen Geistesgrößen seiner Zeit erforscht hat. Wir können heute bei der Lektüre des Buches unsere künftige Entwicklung in der Gesellschaft und Politik, wenn nicht antizipieren, so doch zumindest in Umrissen ahnen.
Autorenporträt
Gustave Le Bon (1841 - 1931) ist Franzose, promovierter Arzt, Anthropologe und Soziologe, der im Lauf seines langen Lebens 43 Bücher veröffentlicht. Viele seiner Bücher tragen die Bezeichnung "Psychologie" im Titel. Das Buch "Psychologie der Massen" ist sein erfolgreichstes Werk mit vielen Neuauflagen, das auch rund 125 Jahre nach der Erstveröffentlichung immer noch aktuell ist, weil Le Bon zeitlose Verhaltensweisen der Menschen analysiert. Sein Buch "Psychologische Gesetze der Völkerentwicklung" hingegen, ein Jahr vor der "Psychologie der Massen" geschrieben, ist fast vergessen, aber ebenso bedeutend. Le Bon versteht es, seine Erkenntnisse über die Völker klar und deutlich zu vermitteln, ohne Umschweife und die heute weit verbreitete Furcht, bei empfindlichen Geistern auf Missfallen zu stoßen.