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Ein Gottesstaat, Deutschland? Sein Gott Christus versprach ihm das Ewige Leben, »zu richten die zwölf Stämme Israels«! Volksverhetzung, oder nur neutestamentlicher Antisemitismus? SPD-Bundespräsident Steinmeier legte in Israel als Erstes einen Kranz am Grab des PLO-Terrorchefs Arafat nieder. Luther forderte, »ihre Synagogen niederzubrennen«. Auch nach dem Massaker der Gaza-Hamas schwinden im Volk und der deutschen Staatspolitik die Sympathien für Israel wieder - etwa, weil die Deutschen ihre 170-jährige Besatzungsgeschichte im Lande zu ignorieren vermögen? DER SPIEGEL rechnet in einer der über…mehr

Produktbeschreibung
Ein Gottesstaat, Deutschland? Sein Gott Christus versprach ihm das Ewige Leben, »zu richten die zwölf Stämme Israels«! Volksverhetzung, oder nur neutestamentlicher Antisemitismus? SPD-Bundespräsident Steinmeier legte in Israel als Erstes einen Kranz am Grab des PLO-Terrorchefs Arafat nieder. Luther forderte, »ihre Synagogen niederzubrennen«. Auch nach dem Massaker der Gaza-Hamas schwinden im Volk und der deutschen Staatspolitik die Sympathien für Israel wieder - etwa, weil die Deutschen ihre 170-jährige Besatzungsgeschichte im Lande zu ignorieren vermögen? DER SPIEGEL rechnet in einer der über 90 dokumentarischen Fußnoten dieses Sachbuchs vor, dass der Staat den kirchlichen Einrichtungen 73 Mrd. Euro jährlich gewährt - zum Vergleich: der gesamte Bundeshaushalt 2024 beträgt knapp 477 Mrd. Euro! Das zweite große Ausgabenfeld des Staates betrifft die Front gegen den anderen archetypischen Gegner Deutschlands. Doch dazu gibt die FAZ zu bedenken: »Hat Russland die Krim annektiert? Nein. Waren das Referendum auf der Krim und deren Abspaltung von der Ukraine völkerrechtswidrig? Nein ... Schon diese Überlegung sollte den freihändigen Umgang mit dem Prädikat "Annexion" ein wenig disziplinieren.« MEIN GOTTESSTAAT ermutigt, Fragen zu stellen, z. B. ob der NATO-Austritt der USA nicht vielleicht ein Frieden bringender Segen sein könnte, der Fakten wieder den Vorzug vor Glauben gibt? Versprechen nicht allein schon die Befreiung vom christlichen Glauben an die Münchner Un-Sicherheitskonferenz, die Lügen von Bidens NATO-Kirche, ihre IN GOD WE TRUST-Kriege und "geglaubten" Soros-Wahrheiten wieder eine Wahrnehmung von Fakten? Und von Zusammenhängen? Waren es nicht die Bundesregierung unter Lutherpfarrerstochter Merkel, ihre CDU Konrad-Adenauer-Stiftung und ihre christlich-demokratische Europäische Volkspartei EVP im Europäischen Parlament, die laut SPIEGEL-Informationen Klitschko »gezielt zum neuen starken Mann in Kiew aufbauen« wollten - um »so den gewachsenen Einfluss des Kreml (zu) kontern?« Also eine klar "völkerrechtswidrige" Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates im Sinne des "Interventionsverbots", dem Grundprinzip des Völkerrechts überhaupt? Kam es nicht deshalb zum blutigen Massaker auf dem Maidan mit - heute, am 24.02.2024, vor 10 Jahren - Beginn des Ukrainekrieges 2014? Oft sogar gut gemeinte gottesstaatliche Propaganda aus christlich-demokratischer-Ampel-Sicht wird oft einfach "geglaubt", ohne dass Fakten eine Rolle spielen. Beispiel: »Gerade die Tatsache, dass wir bereit sind, NATO-Truppen nicht über das Territorium der Bundesrepublik hinaus zu stationieren, gibt der Sowjetunion feste Sicherheitsgarantien.« (Zitat: NATO-Generalsekretär Manfred Wörner, 17. Mai 1990, s. NATO.int »The very fact«) Warum kann heute von vermeintlich seriösen Politikern oder Wissenschaftlern in Diskussionsrunden öffentlich-rechtlicher Medien deutscher Nation - vorsätzlich falsch - behauptet werden, o. g. »feste Sicherheitsgarantien» habe es nie gegeben, wenn sie doch für jede Menschenseele der Welt auf der offiziellen NATO Website nachzulesen sind? Der Grund dafür mag im "Glauben" liegen, den man diesen Lügen entgegenbringt. Ein deutscher Glaube, der sich archetypisch nach fast tausend Jahren Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation und der wohl antisemitischsten Volksverhetzung der Weltgeschichte durch Volkstribun Martin Luther in die Volksseele eingebrannt hat? Ohne den wahren Geist »fester Sicherheitsgarantien» seitens der NATO wären 1990 die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen um die Deutsche Wiedervereinigung wohl nicht einmal aufgenommen worden. Auf der Grundlage seiner profunden Erfahrungen aus Geopolitik, Kirche, Synagoge und Weltwirtschaft vergleicht der Autor Eric Martienssen in MEIN GOTTESSTAAT das persönlichste Gefühl eines jeden Menschen, seinen "seelischen" Glauben, hoch spannend mit Fakten.
Autorenporträt
Die Martienssen und somit sein authentisches Sachbuch prägendsten Stationen nach dem Studium waren zunächst eine kleine, aber herzliche Werbeagentur in Köln. Von dort ging er mit 25 nach New York als Vice President einer ebenfalls eher kleinen Werbeagentur. Mit 30 dann Export-Werbeleiter eines weltweiten Marktführers mit Hauptabsatzgebiet Mittlerer Osten sowie Naher Osten besonders Israel, bevor er mit 35 in den Vorstand einer Aktiengesellschaft zurück ins Rheinland berufen wurde. Diese ließ er durch seine Anwälte wegen Millionenbetrugs anzeigen, wodurch er zum Whistleblower wurde. Mehr dazu bereits in dem die aktuelle Weltpolitik und die Weltreligionen in großen Teilen auf den Kopf stellenden Kapitel 1.