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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich, Veranstaltung: Neurowissenschaften und Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte ich Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und den Zählstrategien bei Kindergartenkindern darlegen und aufzeigen, inwieweit ein eingeschränktes phonologisches Bewusstsein die Zählstrategien beeinflussen kann.Kinder im Vorschulalter sind deshalb besonders interessant, da sich in diesem Alter die Zählstrategien entwickeln und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich, Veranstaltung: Neurowissenschaften und Heilpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte ich Zusammenhänge zwischen der phonologischen Bewusstheit und den Zählstrategien bei Kindergartenkindern darlegen und aufzeigen, inwieweit ein eingeschränktes phonologisches Bewusstsein die Zählstrategien beeinflussen kann.Kinder im Vorschulalter sind deshalb besonders interessant, da sich in diesem Alter die Zählstrategien entwickeln und automatisieren sollten. Mich beschäftigt die Frage, ob sich eine Einschränkung des phonologischen Bewusstseins auch auf die Zählstrategien, die eine wichtige Voraussetzung für das Rechen in der Schule sind, auswirken.Zu diesem Zweck möchte ich die Zählstrategien, die phonologische Bewusstheit und deren Entwicklung vergleichen. In einer kleinen Felduntersuchung habe ich mit einem selber zusammengestellten Test Kindergartenkinder in den Zählstrategien und dem phonologischen Bewusstsein geprüft. Den Test stelle ich kurz vor und erkläre, nach welchen Gesichtspunkten ich ihn erarbeitet habe. Dieser Kurztest soll Interessierten zur Verfügung stehen.