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Schon während ihres Germanistik- und Psychologiestudiums arbeitete Christine Drews für diverse TV-Produktionen. Seit sie sich 2002 selbständig gemacht hat, schreibt sie Drehbücher für Filme, Familien- und Comedyserien und wirkt als Autorin bei zahlreichen Showformaten mit. Mit ihrem Debüt Schattenfreundin begeisterte sie 2013 etliche Krimifreunde im In- und Ausland.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher Nr.16992
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2014
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 173mm x 16mm
- Gewicht: 372g
- ISBN-13: 9783404169924
- ISBN-10: 3404169921
- Artikelnr.: 39764321
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ein super spannendes Buch von der ersten bis zur letzten Seite.
Man möchte es nicht aus der Hand legen und für Thriller Fans absolut zu empfehlen!
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Ein spannender Kriminalroman, der mich von der ersten Seite an gepackt und gefesselt hat! Obwohl es bereits der zweite Fall für das Ermittlerpaar Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ist, kann man dieses Buch auch ohne den ersten Band gut verstehen und lesen – lediglich bei der …
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Ein spannender Kriminalroman, der mich von der ersten Seite an gepackt und gefesselt hat! Obwohl es bereits der zweite Fall für das Ermittlerpaar Charlotte Schneidmann und Peter Käfer ist, kann man dieses Buch auch ohne den ersten Band gut verstehen und lesen – lediglich bei der persönlichen Entwicklung der beiden Ermittler fehlt einem die Vorgeschichte, aber das werde ich einfach mit Lesen des ersten Bandes „Schattenfreundin“ nachholen.
Das Buch beginnt schon spannend mit einem grausamen Mord in einem Seniorenstift. Doch es bleibt danach fesselnd und interessant, die Spannung hat die Autorin bis zum Schluss halten, am Ende dann sogar noch steigern können. Ich war sofort drin in der Geschichte, habe mit geraten und gerätselt und bin sogar auf der richtigen Spur gewesen.
Das Buch liest sich locker und flüssig durch einen einfachen Schreibstil, die Kapitel sind eher kurz und mal aus Sicht von Charlotte Schneidmann, mal aus der von Peter Käfer geschrieben. Immer wieder eingestreut sind Abschnitte in kursiver Schrift, die aus Sicht des Täters verfasst sind und so einen interessanten Einblick in seine Psyche geben. Ich fand diesen Aufbau des Romans sehr angenehm, so hat man verschiedene Sichtweisen und kann sich ein eigenes Bild der Situation machen. Gut gefallen hat mir zudem, dass gleich zu Beginn alle wichtigen Personen auftauchen und auch die Verdächtigen relativ früh bekannt sind und nicht erst am Schluss der Mörder aus dem Nichts gezaubert wird – so macht das Mitraten Spaß.
Das Ermittlerduo hat mir sehr gut gefallen. Sowohl Charlotte als auch Peter sind mir sehr sympathisch, obwohl sie doch ganz verschiedene Charaktere sind. Peter scheint mir eher zurückhaltend und ruhig, hat aber auch genügend Schneid, sich für andere einzusetzen. Charlotte ist dagegen impulsiver und geht die Dinge praktisch an, sie schreckt so schnell vor nichts zurück und lässt sich nicht unterkriegen. Von beiden erfährt man auch viel persönliches, doch es ist unaufdringlich und steht nicht im Vordergrund, sondern wird nebenher erzählt. Im Vordergrund stehen wirklich die Ermittlungen und die Suche nach dem Mörder. Die Charaktere sind alle gut gezeichnet, gerade auch die Einblicke in die Psyche mancher Beteiligter hat mir gut gefallen. Den Mörder fand ich vielleicht etwas überzogen dargestellt, dennoch aber ist auch seine Figur schlüssig und plausibel.
Mich konnte dieser Krimi wirklich überzeugen und fesseln – ich bin gespannt, wann sich Charlotte und Peter mit dem nächsten Fall beschäftigen werden – denn das Ende deutet an, dass es zumindest einen weiteren Fall mit den beiden sympathischen Ermittlern geben wird. Ich freue mich!
Mein Fazit
Ein grausiger Mord, ein sympathisches Ermittlerduo und eine fesselnde Geschichte – mir hat dieser Krimi gefallen! Angenehm und flüssig zu lesen hat mir dieses Buch spannende Lesestunden geschenkt – ich hoffe sehr, dass die Reihe fortgesetzt wird und bin gespannt auf einen weiteren Fall.
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Charlotte Schneidmann und ihr Kollege Käfer werden zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen. Im Pflegeheim in Horstmar wurde ein Bewohner angezündet und verbrannte somit qualvoll. Für Charlotte ist dies kein einfacher Fall. In diesem Pflegeheim hat bis vor kurzem auch ihre eigene …
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Charlotte Schneidmann und ihr Kollege Käfer werden zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen. Im Pflegeheim in Horstmar wurde ein Bewohner angezündet und verbrannte somit qualvoll. Für Charlotte ist dies kein einfacher Fall. In diesem Pflegeheim hat bis vor kurzem auch ihre eigene Mutter gelebt, die jahrelang alkoholabhängig war und mit Charlotte keinen Kontakt mehr hatte. Schnell haben die zwei auch einen Verdächtigen, aber dieser hat überhaupt kein Motiv? Und die mit Motiv haben Alibis? Als ein Bauernhof dann plötzlich angezündet wird, müssen die Ermittler in die Vergangenheit zurück. Die Zusammenhänge sind viel komplexer als zunächst vermutet.
Christine Drews hat eine sehr schöne Schreibweise, mir gefallen die kurzen Kapitel. Die immer wechselnde Schauplätze bzw. Protagonisten finde ich gut, das bringt keine Verwirrung, eher Abwechslung. Die Handlungsstränge fallen dann natürlich hinterher zusammen und die Erklärung ist sehr gut und passt meiner Meinung nach auch sehr gut.
Ausgezeichnet war das Buch mit Kriminalroman. Das Genre passt genau. Die Story ist spannend, könnte auch ein Tatort sein - nicht übermäßig eklig oder gewalttätig.
FAZIT: feuriger Krimi
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