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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Konstanz (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Hauptlehren des Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Frage des Lebensschutzes ist die Perspektive meist auf die Sicht des Menschen beschränkt. So komplex diese auch sein mag, und ohne eine ganzheitliche Antwort auf die Frage nach der Tragweite des angebrachten Lebensschutzes für den Menschen gegen zu können, möchte ich dennoch nur kurz auf dieses Thema eingehen und über dieselbe Frage in der Kategorie…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Universität Konstanz (Fachbereich Philosophie), Veranstaltung: Hauptlehren des Christentum, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Frage des Lebensschutzes ist die Perspektive meist auf die Sicht des Menschen beschränkt. So komplex diese auch sein mag, und ohne eine ganzheitliche Antwort auf die Frage nach der Tragweite des angebrachten Lebensschutzes für den Menschen gegen zu können, möchte ich dennoch nur kurz auf dieses Thema eingehen und über dieselbe Frage in der Kategorie der Tierwelt, einen Vergleich anstreben, in dem die Frage geklärt werden soll, ob und in wie fern die Kategorie Mensch in der Frage nach dem Schutz des Lebens eine vergleichbare Rolle spielt, wie die Kategorie Tiere und falls nicht, weshalb dies der Fall ist. Um diese Frage adäquat klären zu können möchte ich mit dem Versuch einer Definition des Personenbegriffes beim Menschen beginnen. Über die Frage in wie fern eine Pflicht des Menschen besteht, Tierisches Leben zu schützen möchte ich auf einen Vergleich abzielen, an dessen Ende klar werden soll, wie sich Lebensschutz bei Menschen und Tieren gleicht, oder aber ausschließt. In meinem Fazit komme ich zu einem Ergebnis, das sich für mich persönlich aus den dargelegten Haltungen und Argumenten ergibt.