Jan Seghers
Broschiertes Buch
Partitur des Todes / Kommissar Marthaler Bd.3
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«PARTITUR DES TODES IST EIN MEISTERSTÜCK DES EUROPÄISCHEN KRIMINALROMANS.» ZEIT ONLINE Sechzig Jahre lang glaubte Georges Hofmann, alles hinter sich gelassen zu haben. Bis man ihm einen geheimnisvollen Umschlag übergibt. Darauf der Name seines Vaters und das Wort «Auschwitz». Wenige Tage später sterben fünf Menschen auf einem Schiff am Mainufer, und eine Journalistin verschwindet - in ihrem Besitz eine verschollen geglaubte Partitur. Und dann taucht ein Mann auf, den alle für tot hielten. Georges ahnt, dass es an der Zeit ist, nach Deutschland zurückzukehren ... Der dritte Fall für...
«PARTITUR DES TODES IST EIN MEISTERSTÜCK DES EUROPÄISCHEN KRIMINALROMANS.» ZEIT ONLINE
Sechzig Jahre lang glaubte Georges Hofmann, alles hinter sich gelassen zu haben. Bis man ihm einen geheimnisvollen Umschlag übergibt. Darauf der Name seines Vaters und das Wort «Auschwitz».
Wenige Tage später sterben fünf Menschen auf einem Schiff am Mainufer, und eine Journalistin verschwindet - in ihrem Besitz eine verschollen geglaubte Partitur. Und dann taucht ein Mann auf, den alle für tot hielten. Georges ahnt, dass es an der Zeit ist, nach Deutschland zurückzukehren ...
Der dritte Fall für Kommissar Robert Marthaler
Sechzig Jahre lang glaubte Georges Hofmann, alles hinter sich gelassen zu haben. Bis man ihm einen geheimnisvollen Umschlag übergibt. Darauf der Name seines Vaters und das Wort «Auschwitz».
Wenige Tage später sterben fünf Menschen auf einem Schiff am Mainufer, und eine Journalistin verschwindet - in ihrem Besitz eine verschollen geglaubte Partitur. Und dann taucht ein Mann auf, den alle für tot hielten. Georges ahnt, dass es an der Zeit ist, nach Deutschland zurückzukehren ...
Der dritte Fall für Kommissar Robert Marthaler
Jan Seghers alias Matthias Altenburg wurde 1958 geboren. Der Schriftsteller, Kritiker und Essayist lebt in Frankfurt am Main. Nach dem großen Erfolg von 'Ein allzu schönes Mädchen' und 'Die Braut im Schnee' folgte 'Partitur des Todes', ausgezeichnet mit dem Offenbacher Literaturpreis sowie dem Burgdorfer Krimipreis. Danach erschienen 'Die Akte Rosenherz' sowie 'Die Sterntaler Verschwörung' und 'Menschenfischer'. Seine Romane wurden für das ZDF verfilmt und von über 30 Millionen Menschen gesehen. Sein neuer Kriminalroman, 'Der Solist', ist der erste Fall des eigensinnigen Ermittlers Neuhaus.

© Wonge Bergmann
Produktdetails
- rororo Taschenbücher Nr.24535
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 17176
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 480
- Erscheinungstermin: 1. August 2009
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 113mm x 30mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783499245350
- ISBN-10: 3499245353
- Artikelnr.: 25633608
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass dieses wunderbare Buch bisher nur einen Stern hat, das muß ich doch glatt ganz schnell mal ändern.
Jan Seghers schafft es mal wieder den Spannungsbogen bis zum Schluß zu halten. Bei dieser Geschichte wird eine Zeitbrücke …
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Mit Erschrecken habe ich festgestellt, dass dieses wunderbare Buch bisher nur einen Stern hat, das muß ich doch glatt ganz schnell mal ändern.
Jan Seghers schafft es mal wieder den Spannungsbogen bis zum Schluß zu halten. Bei dieser Geschichte wird eine Zeitbrücke geschlagen bis zum dritten Reich, genauer gesagt zu Auschwitz. Tolle, intelligente Story, flüssig geschrieben, hat mich bis zur letzten Seite nicht losgelassen. Bin Fan der Serie und von Robert Marthaler.
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Ein tolles (Hör-)Buch
Kriminalpolizist Kai Döring sitzt am Schreibtisch in seinem Büro in der Mordkommission in Frankfurt und verdrückt gerade einen Hot Dog mit einer Extraportion Röstzwiebeln, als das Telefon unerbittlich klingelt. Mit vollem Mund bittet er seinen Kollegen …
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Ein tolles (Hör-)Buch
Kriminalpolizist Kai Döring sitzt am Schreibtisch in seinem Büro in der Mordkommission in Frankfurt und verdrückt gerade einen Hot Dog mit einer Extraportion Röstzwiebeln, als das Telefon unerbittlich klingelt. Mit vollem Mund bittet er seinen Kollegen Sven Liebmann, das Gespräch entgegenzunehmen. Am anderen Ende ist Eva Helberger: eine Frau, mit der Döring vor Urzeiten einmal einen One-Night-Stand gehabt hat. Seitdem belästigt sie den Polizisten mit ihren Anrufen, die immer auch verdächtige Beobachtungen enthalten. Deshalb nimmt Döring es auch nicht allzu ernst, als Helberger seinem Kollegen von einem merkwürdigen Mann erzählt, der sich bei einem Restaurantschiff namens „Sultans Imbiss“ am Mainufer herumtreibt. Liebmann lässt sich sogar zu ein paar Witzen auf Kosten der Frau hinreißen. Verärgert legt Helberger auf.
Später müssen die beiden Polizisten erkennen, dass sie den Fehler ihres Lebens gemacht haben. Denn noch am selben Abend werden beim Restaurantschiff fünf Menschen erschossen. Gleichzeitig verschwindet der Wirt von „Sultans Imbiss“ spurlos. Und nicht nur er: Auch die Fernsehjournalistin Valerie, die gerade erst aus Frankreich nach Frankfurt gekommen ist, wird entführt. Kurz zuvor hatte sie im Fernsehsender ARTE den jüdischen Revuetheaterbesitzer Georges Hofmann interviewt, der vor laufender Kamera zum ersten Mal von seiner durch die Nationalsozialisten zerstörten Familie erzählt hatte. Nach der Sendung hatte Hofmann einen Brief mit dem Namen seines Vaters und der Aufschrift „Auschwitz“ bekommen. Inhalt: eine verschollen geglaubte Operette des Komponisten Jacques Offenbach, die Millionen wert sein muss -- und die Valerie an sich genommen hatte, um sie im Auftrag Hofmanns in Deutschland zu verkaufen...
Satz für Satz, Abschnitt für Abschnitt, Kapitel für Kapitel entfaltet Jan Seghers alias Matthias Altenburg in "Die Partitur des Todes" seinen Atem beraubenden Plot, der tief hineinführt ins dunkle Herz menschlicher Begehrlichkeiten. Wie es ihm dabei gelingt, die Erzählstränge, deren Zusammenhang nicht von Anfang klar ersichtlich ist, stringent und logisch zusammenzufügen, ist schon großartig gemacht.
"Satz für Satz, Abschnitt für Abschnitt, Kapitel für Kapitel entfaltet Jan Seghers seinen Plot, der tief hineinführt ins dunkle Herz menschlicher Begehrlichkeiten. Die "Partitur des Todes" ist ein tolles Buch, das Hörbuch ist super umgesetzt und bietet spannende Unterhaltung." (Lübecker Nachrichten)
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Selten habe ich einen Kriminalroman gelesen, der so wenig stimmig ist und so viele Ungereimtheiten aufweist.
Da fährt eine französische Journalistin alleine mit der Original-Partitur von Jaques Offen (Wert: mehrere Millionen) mit dem Zug nach Frankfurt, um sich dort auf einem …
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Selten habe ich einen Kriminalroman gelesen, der so wenig stimmig ist und so viele Ungereimtheiten aufweist.
Da fährt eine französische Journalistin alleine mit der Original-Partitur von Jaques Offen (Wert: mehrere Millionen) mit dem Zug nach Frankfurt, um sich dort auf einem Dönerboot in Frankfurt mit potentiellen Käufern zu treffen. Der Mörder, der sich aus unerklärten Gründen stundenlang vor dem Boot aufgehalten hat, kommt zu dem Treffen, erschießt kaltblütig 5 Menschen, entführt die Journalistin und hält sie tagelang fest ...aber schafft es nicht, aus ihr herauszupressen, wo die Partitur ist. Er ist ja auch damit beschäftigt, mit einem gestohlenen Wagen weiter durch die Gegend zu fahren, selbst nachdem er geblitzt wurde, bis er (anhand des Blitzerfotos) von pfiffigen Polizisten erkannt und überführt wird.
Beauftragt wurde der professionelle Killer von einem ehemaligen KZ-Aufseher, der,obwohl er wusste, dass sein neuer falscher Name entdeckt und niedergeschrieben wurde, trozdem jahrelang weiter unter diesem Namen sein Leben führte.
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